Informationsdienst Ruhr

1. Wissensgipfel Ruhr lotet Kooperationspotenzial zwischen Wirtschaft und Wissenschaft aus

Bochum/Metropole Ruhr (idr). Für einen engen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Metropole Ruhr sprachen sich die Teilnehmer des 1. Wissensgipfels Ruhr heute (30. November) im Bochumer RuhrCongress aus. Rund 250 Teilnehmer waren der Einladung der sechs Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebietes (Ruhr-IHKs) und des Regionalverbandes Ruhr (RVR) zum Treffen der Spitzenvertreter gefolgt. Gemeinsam wollten sie eine ausdrücklich kritische Bestandsaufnahme der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft wagen. Für das Land NRW nahm Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, am Gipfel teil. Dabei waren sich die Teilnehmer einig, dass mehr Kooperation und Vernetzung ebenso möglich wie nötig ist. So forderte RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel nachdrücklich: "Der Wissenstransfer muss noch besser funktionieren." In der "hervorragenden Hochschullandschaft" des Ruhrgebietes seien "gerade im Forschungsbereich zahlreiche Kompetenzen vorhanden, die akute technische und gesellschaftliche Probleme lösen könnten. Leider ist das nicht bekannt genug, innerhalb wie außerhalb der Region", merkte sie offen an. Zudem müssten die klugen Köpfe in der Region gehalten werden. Denn die Unternehmen hier bräuchten qualifizierte Arbeitskräfte, so Helmut Diegel, Hauptgeschäftsführer der in diesem Jahr unter den Ruhr-IHKs federführenden IHK Mittleres Ruhrgebiet. Das sei nur im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Wissenschaft möglich. Dem "1. Wissensgipfel Ruhr" wird 2013 ein zweiter unter der Regie des RVR folgen. HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung und Fotos von der Preisverleihung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: hapke@rvr-online.de; IHK Mittleres Ruhrgebiet, Pressestelle, Jörg A. Linden, Telefon: 0234/9113-151, E-Mail: linden@bochum.ihk.de

Bochum/Metropole Ruhr (idr). Für einen engen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Metropole Ruhr sprachen sich die Teilnehmer des 1. Wissensgipfels Ruhr heute (30. November) im Bochumer RuhrCongress aus. Rund 250 Teilnehmer waren der Einladung der sechs Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebietes (Ruhr-IHKs) und des Regionalverbandes Ruhr (RVR) zum Treffen der Spitzenvertreter gefolgt. Gemeinsam wollten sie eine ausdrücklich kritische Bestandsaufnahme der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft wagen. Für das Land NRW nahm Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, am Gipfel teil.

Dabei waren sich die Teilnehmer einig, dass mehr Kooperation und Vernetzung ebenso möglich wie nötig ist. So forderte RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel nachdrücklich: "Der Wissenstransfer muss noch besser funktionieren." In der "hervorragenden Hochschullandschaft" des Ruhrgebietes seien "gerade im Forschungsbereich zahlreiche Kompetenzen vorhanden, die akute technische und gesellschaftliche Probleme lösen könnten. Leider ist das nicht bekannt genug, innerhalb wie außerhalb der Region", merkte sie offen an.

Zudem müssten die klugen Köpfe in der Region gehalten werden. Denn die Unternehmen hier bräuchten qualifizierte Arbeitskräfte, so Helmut Diegel, Hauptgeschäftsführer der in diesem Jahr unter den Ruhr-IHKs federführenden IHK Mittleres Ruhrgebiet. Das sei nur im Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Wissenschaft möglich.

Dem "1. Wissensgipfel Ruhr" wird 2013 ein zweiter unter der Regie des RVR folgen.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung und Fotos von der Preisverleihung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: hapke@rvr-online.de; IHK Mittleres Ruhrgebiet, Pressestelle, Jörg A. Linden, Telefon: 0234/9113-151, E-Mail: linden@bochum.ihk.de

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