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1,2 Millionen Fördergelder für die Engineering Unit Ruhr

Bochum/Dortmund.(idr). Mit 1,2 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Engineering Unit Ruhr in den nächsten drei Jahren. In einem Verbundprojekt entwickeln Forscher der Ruhr-Uni Bochum und der TU Dortmund zusammen mit Forschergruppen der Fachhochschule Köln und des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM, Dresden) sowie sechs Industrieunternehmen neue, extrem leistungsfähige Verbundwerkstoffe. Herzstück ist eine sogenannte Kondensator-Entladungs-Sinteranlage, die am Lehrstuhl für Werkstofftechnik der Ruhr-Uni entsteht: Mit Hilfe von Stromstößen und Druck können die Forscher an dieser Anlage Metall-Pulver-Gemische zu Hochleistungswerkstoffen verdichten, ohne die einzelnen Bestandteile zu schmelzen. Der Forschungsschwerpunkt der Dortmunder liegt auf diamanthaltigen Schneidwerkzeugen für Beton und Gestein.Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Maschinenbau, Lehrstuhl für Werkstofftechnik, Prof. Dr.-Ing. Werner Theisen, Telefon: 0234/32-25964, E-Mail: werner.theisen@rub.de; Technische Universität Dortmund, Fakultät Maschinenbau, Lehrstuhl für Werkstofftechnologie, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Tillmann, Telefon: 0231/755-2583, E-Mail: wolfgang.tillmann@udo.edu

Bochum/Dortmund.(idr). Mit 1,2 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Engineering Unit Ruhr in den nächsten drei Jahren. In einem Verbundprojekt entwickeln Forscher der Ruhr-Uni Bochum und der TU Dortmund zusammen mit Forschergruppen der Fachhochschule Köln und des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM, Dresden) sowie sechs Industrieunternehmen neue, extrem leistungsfähige Verbundwerkstoffe.

 

Herzstück ist eine sogenannte Kondensator-Entladungs-Sinteranlage, die am Lehrstuhl für Werkstofftechnik der Ruhr-Uni entsteht: Mit Hilfe von Stromstößen und Druck können die Forscher an dieser Anlage Metall-Pulver-Gemische zu Hochleistungswerkstoffen verdichten, ohne die einzelnen Bestandteile zu schmelzen. Der Forschungsschwerpunkt der Dortmunder liegt auf diamanthaltigen Schneidwerkzeugen für Beton und Gestein.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Fakultät für Maschinenbau, Lehrstuhl für Werkstofftechnik, Prof. Dr.-Ing. Werner Theisen, Telefon: 0234/32-25964, E-Mail: werner.theisen@rub.de; Technische Universität Dortmund, Fakultät Maschinenbau, Lehrstuhl für Werkstofftechnologie, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Tillmann, Telefon: 0231/755-2583, E-Mail: wolfgang.tillmann@udo.edu

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