Informationsdienst Ruhr

20.000 Kilometer per Rad auf der Route der Industriekultur: RVR ehrt Essener Radler

Essen.(idr). 20.000 Kilometer pro Jahr - die fährt so mancher mit seinem Auto. Walter Schneider aus Essen-Frintrop fährt sie aber mit dem Rad. Und er erkundet dabei die reizvolle Industrielandschaft des Ruhrgebiets, denn Walter Schneider radelt täglich auf der Route der Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Als Anerkennung für seine sportliche Leistung und als Dank für sein großes Interesse an dem 700 Kilometer langen Grundkurs überreichte RVR-Projektleiter Reinhold Budde dem radelnden Rentner jetzt den Atlas der Route der Industriekultur. Der 67-jährige Schneider hat den Radsport nach einer schweren Erkrankung für sich entdeckt. Besonderer Ansporn für seine täglichen Touren sind die Relikte der Industriegeschichte, die auf seinem Weg liegen. Entlang der Route der Industriekultur gibt es immer Neues zu entdecken. Und so fühlt der Essener sich wieder topfit. "Walter Schneider ist ein echter Werbeträger für die Route der Industriekultur", so Reinhard Budde. "Besonders sympathisch ist, dass er auch die Mitarbeiter der 25 Informationspunkte der Route mit Nachrichten und kleinen Transportdiensten untereinander verbindet." Die Route der Industriekultur verbindet 19 Ankerpunkte der Industriegeschichte durch ein hervorragend ausgeschildertes Radwegenetz. Die "Qualitätsoffensive Fahrradtourismus NRW" hat die Route erst kürzlich als Radroute des Jahres 2006 in NRW ausgezeichnet. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Fotos von der Übergabe können Sie unter http://www.rvr-online.de/medien/aktuelles/Galerie.shtml downloaden.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Essen.(idr). 20.000 Kilometer pro Jahr - die fährt so mancher mit seinem Auto. Walter Schneider aus Essen-Frintrop fährt sie aber mit dem Rad. Und er erkundet dabei die reizvolle Industrielandschaft des Ruhrgebiets, denn Walter Schneider radelt täglich auf der Route der Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR).

 

Als Anerkennung für seine sportliche Leistung und als Dank für sein großes Interesse an dem 700 Kilometer langen Grundkurs überreichte RVR-Projektleiter Reinhold Budde dem radelnden Rentner jetzt den Atlas der Route der Industriekultur.

 

Der 67-jährige Schneider hat den Radsport nach einer schweren Erkrankung für sich entdeckt. Besonderer Ansporn für seine täglichen Touren sind die Relikte der Industriegeschichte, die auf seinem Weg liegen. Entlang der Route der Industriekultur gibt es immer Neues zu entdecken. Und so fühlt der Essener sich wieder topfit.

 

"Walter Schneider ist ein echter Werbeträger für die Route der Industriekultur", so Reinhard Budde. "Besonders sympathisch ist, dass er auch die Mitarbeiter der 25 Informationspunkte der Route mit Nachrichten und kleinen Transportdiensten untereinander verbindet."

 

Die Route der Industriekultur verbindet 19 Ankerpunkte der Industriegeschichte durch ein hervorragend ausgeschildertes Radwegenetz. Die "Qualitätsoffensive Fahrradtourismus NRW" hat die Route erst kürzlich als Radroute des Jahres 2006 in NRW ausgezeichnet.

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Fotos von der Übergabe können Sie unter http://www.rvr-online.de/medien/aktuelles/Galerie.shtml downloaden.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen