Informationsdienst Ruhr

24 neue Serien für das Pixelprojekt Ruhrgebiet

Gelsenkirchen (idr). Das Pixelprojekt Ruhrgebiet wächst weiter: Das fotografische Gedächtnis der Region wird um 24 neue Foto-Serien erweitert. Die Neuzugänge sind vom 17. Juni bis zum 18. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen zu sehen. Zwei bekannte Pixelprojekt-Fotografen, Andreas Teichmann und Achim Pohl, haben die Pandemie thematisiert. Sie dokumentieren in ihren Serien neue Normalitäten im "Social Distancing" und die Soziale Arbeit im Lockdown. In einer weiteren Foto-Reihe erinnert Rainer F. Steußloff an einen "Bergarbeiterprotest in Duisburg" vor 30 Jahren. Und in "Das Ruhrgebiet in den 80er Jahren" berichtet Dirk Krüll vom Leben der Menschen im damaligen Schwebezustand zwischen Schwerindustrie und neuer Dienstleistung.

 

Statt einer Vernissage gibt es erstmals eine Midissage am 22. Juli. Zu diesem Termin werden unter www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de auch alle 547 Fotoserien der 326 Fotografinnen und Fotografen mit insgesamt über 10.000 Einzelbildern freigeschaltet.

 

Das Pixelprojekt wird u.a. vom Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt.

Pressekontakt: Pixelprojekt_Ruhrgebiet, Peter Liedtke, Telefon: 0171/8381976, E-Mail: peterliedtke@pixelprojekt-ruhrgebiet.de; Sabine von der Beck, Telefon: 0209/167-1248, E-Mail: info@vdbpr.de

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