Informationsdienst Ruhr

(4) Kulturmetropole Ruhr 2012: Lichtkunst setzt die Region in Szene

Metropole Ruhr (idr). Mit dem Zentrum für Internationale Lichtkunst in Unna und verschiedenen markanten Lichtinstallationen hat die Metropole Ruhr bereits seit Jahren den Spot auf kreative Leuchtspuren gerichtet. 2012 wird daraus auch ein Veranstaltungsschwerpunkt. "Ruhrlights – Flüchtige Monumente": Unter diesem Titel werden die verschiedenen Identitäten der Menschen in der Metropole Ruhr in den Fokus gestellt. Das LichtKunstFestival beleuchtet im September die Rolle des Monuments. Dabei geht es ebenso um die traditionell ästhetische Funktion, die Identität stiften und erinnern soll, wie auch um aktuelle Kunst-Trends zu diesem Thema. Licht-Klang-Installationen sowie Film- und Videoarbeiten sind in acht Städten an der Ruhr zu sehen: Bochum, Duisburg, Essen, Hagen, Hattingen, Mülheim an der Ruhr, Schwerte und Witten. www.du2010.de Die zweite Biennale für Internationale Lichtkunst lockt von Anfang November bis Ende Dezember mit Ausstellungen nach Dortmund und Unna. Als "Space Light Architecture" widmet sie sich dem Thema Licht und Raum, neben Lichtkünstlern sind folgerichtig auch Architekten beteiligt. Dabei stehen nicht gestalterische Möglichkeiten des Architekturlichts im Mittelpunkt, sondern die Architektur als reine Konstruktion und materieller Raum mit ganz eigenem Bezug zum Licht. www.biennale-lichtkunst.de Zehnten Geburtstag feiert das Kunstprojekt "Hellweg – ein Lichtweg" im nächsten Jahr, seit seiner Gründung 2002 wird im Rahmen eines Städtenetzwerks Lichtkunst im öffentlichen Raum gezeigt. Lichtprojekte bekannter Künstlerinnen und Künstler wie Mischa Kuball und Rosemarie Trockel werden in der Hellweg-Region gezeigt – der Region, deren Name auf das mittelhochdeutsche "Hellwech" ("lichter Weg") zurückgeht. Weitere Installationen sind in Arbeit und im Frühjahr steht im Rahmen einer Lichtreise eine App-Premiere auf dem Plan. www.hellweg-ein-lichtweg.de Lichtkunst gibt es auch an vielen anderen Orten in der Metropole Ruhr zu entdecken: Mit der Internet-Plattform "Licht RUHR.2010" wurde im Kulturhauptstadt-Jahr eine erste "Landkarte" des Lichts in der Region geschaffen, auf der über dauerhafte Installationen ebenso informiert wird wie aktuell über zeitlich begrenzte Kunstereignisse und Lichtinszenierungen. www.licht-ruhr2010.de/karte und www.metropoleruhr.de/kultur/lichtkunstPressekontakt: Kulturhauptstadtbüro Duisburg, Dr. Söke Dinkla, Telefon: 0203/283-4107, E-Mail: info@du2010.de; Biennale Lichtkunst, Mirjam Flender, Telefon: 0228/184967-24, E-Mail: presse@biennale-lichtkunst.de; Hellweg, Sigrun Krauß, Telefon: 0170/9304615, E-Mail: sigrun.krauss@gmx.de

Metropole Ruhr (idr). Mit dem Zentrum für Internationale Lichtkunst in Unna und verschiedenen markanten Lichtinstallationen hat die Metropole Ruhr bereits seit Jahren den Spot auf kreative Leuchtspuren gerichtet. 2012 wird daraus auch ein Veranstaltungsschwerpunkt.

"Ruhrlights – Flüchtige Monumente": Unter diesem Titel werden die verschiedenen Identitäten der Menschen in der Metropole Ruhr in den Fokus gestellt. Das LichtKunstFestival beleuchtet im September die Rolle des Monuments. Dabei geht es ebenso um die traditionell ästhetische Funktion, die Identität stiften und erinnern soll, wie auch um aktuelle Kunst-Trends zu diesem Thema. Licht-Klang-Installationen sowie Film- und Videoarbeiten sind in acht Städten an der Ruhr zu sehen: Bochum, Duisburg, Essen, Hagen, Hattingen, Mülheim an der Ruhr, Schwerte und Witten.

www.du2010.de

Die zweite Biennale für Internationale Lichtkunst lockt von Anfang November bis Ende Dezember mit Ausstellungen nach Dortmund und Unna. Als "Space Light Architecture" widmet sie sich dem Thema Licht und Raum, neben Lichtkünstlern sind folgerichtig auch Architekten beteiligt. Dabei stehen nicht gestalterische Möglichkeiten des Architekturlichts im Mittelpunkt, sondern die Architektur als reine Konstruktion und materieller Raum mit ganz eigenem Bezug zum Licht.

www.biennale-lichtkunst.de

Zehnten Geburtstag feiert das Kunstprojekt "Hellweg – ein Lichtweg" im nächsten Jahr, seit seiner Gründung 2002 wird im Rahmen eines Städtenetzwerks Lichtkunst im öffentlichen Raum gezeigt. Lichtprojekte bekannter Künstlerinnen und Künstler wie Mischa Kuball und Rosemarie Trockel werden in der Hellweg-Region gezeigt – der Region, deren Name auf das mittelhochdeutsche "Hellwech" ("lichter Weg") zurückgeht. Weitere Installationen sind in Arbeit und im Frühjahr steht im Rahmen einer Lichtreise eine App-Premiere auf dem Plan.

www.hellweg-ein-lichtweg.de

Lichtkunst gibt es auch an vielen anderen Orten in der Metropole Ruhr zu entdecken: Mit der Internet-Plattform "Licht RUHR.2010" wurde im Kulturhauptstadt-Jahr eine erste "Landkarte" des Lichts in der Region geschaffen, auf der über dauerhafte Installationen ebenso informiert wird wie aktuell über zeitlich begrenzte Kunstereignisse und Lichtinszenierungen.

www.licht-ruhr2010.de/karte und www.metropoleruhr.de/kultur/lichtkunst

Pressekontakt: Kulturhauptstadtbüro Duisburg, Dr. Söke Dinkla, Telefon: 0203/283-4107, E-Mail: info@du2010.de; Biennale Lichtkunst, Mirjam Flender, Telefon: 0228/184967-24, E-Mail: presse@biennale-lichtkunst.de; Hellweg, Sigrun Krauß, Telefon: 0170/9304615, E-Mail: sigrun.krauss@gmx.de

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