Informationsdienst Ruhr

(6) Kulturmetropole Ruhr 2012: Bühnenwelten mit Drama, Komödie und Musik

Metropole Ruhr (idr). Mit einer ganzen Reihe von Uraufführungen und Premieren machen die Theater der Region einen Besuch zur Winterzeit noch attraktiver. Die Theaterhighlights im ersten Halbjahr 2012 spannen den Bogen von Dramen über bekannte Komödien zu frechen Performances. Neben dem Sprechtheater sind unkonventionelle und außergewöhnliche Musiktheaterabende das Markenzeichen der Intendanz von Peter Carp am Theater Oberhausen. Als Film hat der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó mit "Pleasant Days" die dramatische Geschichte junger Menschen auf der Suche nach einer Chance für ihr Leben und die Liebe zuerst inszeniert, auf die Bühne bringt er "Schöne Tage" mit Musik ab dem 13. Januar. www.theater-oberhausen.de Zu allen Zeiten haben Menschen ihre Heimat verlassen, aus Not oder freiwillig ihr Glück in der Fremde gesucht. Die musikalische Expedition "Heimat ist auch keine Lösung" begibt sich auf die Spur dieser Suchenden. Der Abend in der Regie von Thomas Anzenhofer und Torsten Kindermann hat am 21. Januar in den Bochumer Kammerspielen Premiere. www.schauspielhausbochum.de Mutproben, Schutzengel und ein Leben in der Schwebe: Das Tabuthema Krankheit und Sterben von Kindern erobert die Bühne im Schlosstheater Moers. Regisseurin Barbara Wachendorff stellt professionelle Schauspieler gemeinsam mit jungen Menschen, die sich schon früh mit Leben und Überleben auseinandersetzen mussten, auf die Bühne. Der "Elefant im Raum – ein Projekt zum Überleben" hat am 2. Februar Premiere. www.schlosstheater-moers.de Eine Gesellschaft im Ausnahmezustand, Moskau steht Kopf: In einer Wohnung verschwinden Menschen auf kuriose Weise. Inspiriert von Dantes "Göttlicher Komödie" warf der russische Autor Michail Bulgakow einen satirischen Blick auf eine zerfallende Gesellschaft, hinterfragte lustvoll große Werte wie Gut und Böse. Für "Der Meister und Margarita" in der Regie von Kay Voges hebt sich am Theater Dortmund erstmals am 16. März der Vorhang. www.theaterdo.de Warum hat ein redlicher Bankangestellter einen Hausmeister mit einer Axt erschlagen? Diese Frage raubt dem Staatsanwalt den Schlaf, er sucht das Motiv und nimmt dabei selbst die Axt in die Hand. Der Solotrip durchs Land findet Anhänger, der Staatsanwalt wird zur Ikone des Aufstands. Konstanze Lauterbach inszeniert den "Graf Öderland" von Max Frisch, Premiere ist am 3. Februar im Essener Grillo-Theater. www.theater-essen.de Ingolstadt ist überall, eine seelische Landschaft, Provinz und Schauplatz einer Pubertätstragödie. Marieluise Fleißer von Elfriede Jelinke als "größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts" gewürdigt, hat ein szenisches Mosaik rund um Kleinbürgerenge, Anpassung und Selbstgerechtigkeit entworfen. Für das Stück „Fegefeuer in Ingolstadt“ hebt sich im Westfälischen Landestheater (WLT) Castrop-Rauxel am 29. April erstmals der Vorhang. www.westfaelisches-landestheater.de/Pressekontakt: Theater Oberhausen, Inge Mathes, Telefon: 0208/8578126, E-Mail: presse@theater-oberhausen.de; Schlosstheater Moers, Felix Mannheim, Telefon: 02841/8834-121, E-Mail: felix.mannheim@schlosstheater-moers.de; Grillo, Martin Siebold, Telefon: 0201/8122-236, E-Mail: martin.siebold@schauspiel-essen.de; Theater Dortmund, Djamak Homayoun, Telefon: 0231/5022390, E-Mail: dhomayoun@theaterdo.de; WLT, 02305/97800, E-Mail: info@westfaelisches-landestheater.de; Schauspielhaus Bochum, Christine Hoenmans, Telefon. 0234/3333-5523, E-Mail: choenmanns@bochum.de

Metropole Ruhr (idr). Mit einer ganzen Reihe von Uraufführungen und Premieren machen die Theater der Region einen Besuch zur Winterzeit noch attraktiver. Die Theaterhighlights im ersten Halbjahr 2012 spannen den Bogen von Dramen über bekannte Komödien zu frechen Performances.

Neben dem Sprechtheater sind unkonventionelle und außergewöhnliche Musiktheaterabende das Markenzeichen der Intendanz von Peter Carp am Theater Oberhausen. Als Film hat der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó mit "Pleasant Days" die dramatische Geschichte junger Menschen auf der Suche nach einer Chance für ihr Leben und die Liebe zuerst inszeniert, auf die Bühne bringt er "Schöne Tage" mit Musik ab dem 13. Januar.

www.theater-oberhausen.de

Zu allen Zeiten haben Menschen ihre Heimat verlassen, aus Not oder freiwillig ihr Glück in der Fremde gesucht. Die musikalische Expedition "Heimat ist auch keine Lösung" begibt sich auf die Spur dieser Suchenden. Der Abend in der Regie von Thomas Anzenhofer und Torsten Kindermann hat am 21. Januar in den Bochumer Kammerspielen Premiere.

www.schauspielhausbochum.de

Mutproben, Schutzengel und ein Leben in der Schwebe: Das Tabuthema Krankheit und Sterben von Kindern erobert die Bühne im Schlosstheater Moers. Regisseurin Barbara Wachendorff stellt professionelle Schauspieler gemeinsam mit jungen Menschen, die sich schon früh mit Leben und Überleben auseinandersetzen mussten, auf die Bühne. Der "Elefant im Raum – ein Projekt zum Überleben" hat am 2. Februar Premiere.

www.schlosstheater-moers.de

Eine Gesellschaft im Ausnahmezustand, Moskau steht Kopf: In einer Wohnung verschwinden Menschen auf kuriose Weise. Inspiriert von Dantes "Göttlicher Komödie" warf der russische Autor Michail Bulgakow einen satirischen Blick auf eine zerfallende Gesellschaft, hinterfragte lustvoll große Werte wie Gut und Böse. Für "Der Meister und Margarita" in der Regie von Kay Voges hebt sich am Theater Dortmund erstmals am 16. März der Vorhang.

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Warum hat ein redlicher Bankangestellter einen Hausmeister mit einer Axt erschlagen? Diese Frage raubt dem Staatsanwalt den Schlaf, er sucht das Motiv und nimmt dabei selbst die Axt in die Hand. Der Solotrip durchs Land findet Anhänger, der Staatsanwalt wird zur Ikone des Aufstands. Konstanze Lauterbach inszeniert den "Graf Öderland" von Max Frisch, Premiere ist am 3. Februar im Essener Grillo-Theater.

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Ingolstadt ist überall, eine seelische Landschaft, Provinz und Schauplatz einer Pubertätstragödie. Marieluise Fleißer von Elfriede Jelinke als "größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts" gewürdigt, hat ein szenisches Mosaik rund um Kleinbürgerenge, Anpassung und Selbstgerechtigkeit entworfen. Für das Stück „Fegefeuer in Ingolstadt“ hebt sich im Westfälischen Landestheater (WLT) Castrop-Rauxel am 29. April erstmals der Vorhang.

www.westfaelisches-landestheater.de/

Pressekontakt: Theater Oberhausen, Inge Mathes, Telefon: 0208/8578126, E-Mail: presse@theater-oberhausen.de; Schlosstheater Moers, Felix Mannheim, Telefon: 02841/8834-121, E-Mail: felix.mannheim@schlosstheater-moers.de; Grillo, Martin Siebold, Telefon: 0201/8122-236, E-Mail: martin.siebold@schauspiel-essen.de; Theater Dortmund, Djamak Homayoun, Telefon: 0231/5022390, E-Mail: dhomayoun@theaterdo.de; WLT, 02305/97800, E-Mail: info@westfaelisches-landestheater.de; Schauspielhaus Bochum, Christine Hoenmans, Telefon. 0234/3333-5523, E-Mail: choenmanns@bochum.de

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