Informationsdienst Ruhr

Angehende Theaterwissenschaftler blicken auf die Schauspielsaison zurück

Bochum.(idr). Zum ersten Mal gibt das Theaterwissenschaftliche Institut der Ruhr-Universität Bochum das Jahrbuch über den "Schauplatz Ruhr" heraus. Studenten und Forscher werfen darin einen subjektiven Blick auf die dichteste Theaterregion Deutschlands. Gefördert wird das Buch von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Das Jahrbuch dokumentiert und kommentiert Theaterereignisse an Schauspiel- und Konzerthäusern im Ruhrgebiet sowie Projekte und Inszenierungen der Freien Szene und des Figurentheaters. Dabei werden nicht immer die von arrivierten Kritikern gelobten Aufführungen besprochen, sondern auch diejenigen Inszenierungen, die den Studenten besonders gefallen haben.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Ulrike Haß, Telefon: 0234/32-26701, -28164, E-Mail: ulrike.hass@rub.de

Bochum.(idr). Zum ersten Mal gibt das Theaterwissenschaftliche Institut der Ruhr-Universität Bochum das Jahrbuch über den "Schauplatz Ruhr" heraus. Studenten und Forscher werfen darin einen subjektiven Blick auf die dichteste Theaterregion Deutschlands. Gefördert wird das Buch von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.

 

Das Jahrbuch dokumentiert und kommentiert Theaterereignisse an Schauspiel- und Konzerthäusern im Ruhrgebiet sowie Projekte und Inszenierungen der Freien Szene und des Figurentheaters. Dabei werden nicht immer die von arrivierten Kritikern gelobten Aufführungen besprochen, sondern auch diejenigen Inszenierungen, die den Studenten besonders gefallen haben.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Ulrike Haß, Telefon: 0234/32-26701, -28164, E-Mail: ulrike.hass@rub.de

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