Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet ist saisontypisch leicht gestiegen

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der für den Sommer typische leichte Anstieg der Arbeitslosigkeit trifft auch das Ruhrgebiet: Im Juli stieg die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) um 2.346 Personen oder 1,1 Prozent auf 223.056 Arbeitslose. Im Vergleich zum Vorjahr lässt sich aber ein deutlicher Rückgang feststellen: Es waren hier deutlich weniger Menschen arbeitslos gemeldet als noch vor einem Jahr – nämlich 7.189 Personen weniger oder -3,1 Prozent. Die Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet stieg im Monatsvergleich um 0,1 Prozent auf 9,1 Prozent. Vor zwölf Monaten lag sie um 0,4 Prozentpunkte höher. Damit weist das Ruhrgebiet im regionalen Vergleich nach wie vor die höchste Arbeitslosenquote auf. NRW-weit stieg sie im Juli um 0,1 Punkte auf 6,6 Prozent. Das waren 0,2 Punkte weniger als vor zwölf Monaten. Grund für den Anstieg zum Beginn der Sommerferien sind vor allem vorübergehende Arbeitslosmeldungen jüngerer Menschen nach dem Abschluss ihrer dreijährigen betrieblichen Ausbildung. Infos unter www.arbeitsagentur.dePressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Christoph Löhr, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der für den Sommer typische leichte Anstieg der Arbeitslosigkeit trifft auch das Ruhrgebiet: Im Juli stieg die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) um 2.346 Personen oder 1,1 Prozent auf 223.056 Arbeitslose. Im Vergleich zum Vorjahr lässt sich aber ein deutlicher Rückgang feststellen: Es waren hier deutlich weniger Menschen arbeitslos gemeldet als noch vor einem Jahr – nämlich 7.189 Personen weniger oder -3,1 Prozent.

Die Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet stieg im Monatsvergleich um 0,1 Prozent auf 9,1 Prozent. Vor zwölf Monaten lag sie um 0,4 Prozentpunkte höher.

Damit weist das Ruhrgebiet im regionalen Vergleich nach wie vor die höchste Arbeitslosenquote auf. NRW-weit stieg sie im Juli um 0,1 Punkte auf 6,6 Prozent. Das waren 0,2 Punkte weniger als vor zwölf Monaten.

Grund für den Anstieg zum Beginn der Sommerferien sind vor allem vorübergehende Arbeitslosmeldungen jüngerer Menschen nach dem Abschluss ihrer dreijährigen betrieblichen Ausbildung.

Infos unter www.arbeitsagentur.de

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Christoph Löhr, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

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