Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet ist weiter rückläufig

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet orientiert sich weiter am Landesniveau: Im November sank die Zahl der Menschen ohne Arbeit im Ruhrgebiet (ohne Wesel) um 3 Prozent, NRW-weit um 3,1 Prozent. Aktuell waren im November 308.975 Ruhrgebietler ohne Arbeit. Die Arbeitslosenquote lag bei 14,7 Prozent (Vormonat: 15,1 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat fällt die Bilanz noch positiver aus: Hier sank die Zahl der Arbeitslosen im Ruhrgebiet um 9,4 Prozent. Die schlechtesten Arbeitslosenquoten haben trotz der positiven Entwicklung nach wie vor die Ruhrgebietsstädte Gelsenkirchen (15,9 Prozent), Duisburg und Dortmund (15,2). Die Bundesagentur für Arbeit spricht von einer Trendwende auf dem Arbeitsmarkt, begünstigt u.a. durch günstige Witterungsverhältnisse, die Optimierung der Beratungs- und Integrationsprozesse der Agenturen und verstärkte Qualifizierungsmaßnahmen.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet orientiert sich weiter am Landesniveau: Im November sank die Zahl der Menschen ohne Arbeit im Ruhrgebiet (ohne Wesel) um 3 Prozent, NRW-weit um 3,1 Prozent. Aktuell waren im November 308.975 Ruhrgebietler ohne Arbeit. Die Arbeitslosenquote lag bei 14,7 Prozent (Vormonat: 15,1 Prozent).

 

Im Vergleich zum Vorjahresmonat fällt die Bilanz noch positiver aus: Hier sank die Zahl der Arbeitslosen im Ruhrgebiet um 9,4 Prozent. Die schlechtesten Arbeitslosenquoten haben trotz der positiven Entwicklung nach wie vor die Ruhrgebietsstädte Gelsenkirchen (15,9 Prozent), Duisburg und Dortmund (15,2).

 

Die Bundesagentur für Arbeit spricht von einer Trendwende auf dem Arbeitsmarkt, begünstigt u.a. durch günstige Witterungsverhältnisse, die Optimierung der Beratungs- und Integrationsprozesse der Agenturen und verstärkte Qualifizierungsmaßnahmen.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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