Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet unverändert bei 11,1 Prozent

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 260.607 Menschen waren im April in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) arbeitslos gemeldet. Die Zahl ist damit im Vergleich zum Vormonat fast unverändert geblieben, die Arbeitslosenquote lag stabil bei 11,1 Prozent. Dahinter verbergen sich nach Angaben der Arbeitsagentur NRW erhebliche Bewegungen. So konnten im April 47.095 Menschen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 46.891 meldeten sich in Gegenzug neu oder erneut arbeitslos. Im Jahresvergleich machte das Ruhrgebiet mit einem Rückgang von 7.800 Arbeitslosen (minus 2,9 Prozent) den größten Sprung nach vorne. NRW-weit am höchsten war die Arbeitslosenquote mit 13,3 Prozent in Duisburg, es folgen Dortmund (12,8 Prozent), Gelsenkirchen (12,4) und Essen (12,2). 22.110 oder 8,5 Prozent der Arbeitslosen im Ruhrgebiet waren Jugendliche. Im Jahresvergleich hat sich die Arbeitslosigkeit bei den unter 25-Jährigen deutlich um 8,9 Prozent verringert. Trotzdem lag die Arbeitslosenquote für Jüngere in der Metropole Ruhr mit 9,3 Prozent weiterhin über dem NRW-Schnitt.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Aneta Schikora, Telefon: 0211/4306-554, -326, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 260.607 Menschen waren im April in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) arbeitslos gemeldet. Die Zahl ist damit im Vergleich zum Vormonat fast unverändert geblieben, die Arbeitslosenquote lag stabil bei 11,1 Prozent. Dahinter verbergen sich nach Angaben der Arbeitsagentur NRW erhebliche Bewegungen. So konnten im April 47.095 Menschen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 46.891 meldeten sich in Gegenzug neu oder erneut arbeitslos. Im Jahresvergleich machte das Ruhrgebiet mit einem Rückgang von 7.800 Arbeitslosen (minus 2,9 Prozent) den größten Sprung nach vorne.

NRW-weit am höchsten war die Arbeitslosenquote mit 13,3 Prozent in Duisburg, es folgen Dortmund (12,8 Prozent), Gelsenkirchen (12,4) und Essen (12,2).

22.110 oder 8,5 Prozent der Arbeitslosen im Ruhrgebiet waren Jugendliche. Im Jahresvergleich hat sich die Arbeitslosigkeit bei den unter 25-Jährigen deutlich um 8,9 Prozent verringert. Trotzdem lag die Arbeitslosenquote für Jüngere in der Metropole Ruhr mit 9,3 Prozent weiterhin über dem NRW-Schnitt.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Aneta Schikora, Telefon: 0211/4306-554, -326, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

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