Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet leicht gestiegen

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Sommerferien haben NRW-weit für leicht gestiegene Arbeitslosenzahlen gesorgt. Im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) waren im Juli 293.281 Menschen ohne Beschäftigung, 1,2 Prozent mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich damit leicht von 12,4 auf 12,6 Prozent; im Landesdurchschnitt lag sie bei 9,6 Prozent. Als Grund für den Anstieg nennt die NRW-Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit das Ende der Schul- und Berufsausbildung. Diese Entwicklung sei saisontypisch. Schon in zwei Monaten werden die Quote voraussichtlich wieder niedriger liegen. Am höchsten ist die Arbeitslosenquote in den Arbeitsamtsbezirken Gelsenkirchen (14,6), Duisburg (13,9), Dortmund (13,7) und Essen (13,4).Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Sommerferien haben NRW-weit für leicht gestiegene Arbeitslosenzahlen gesorgt. Im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) waren im Juli 293.281 Menschen ohne Beschäftigung, 1,2 Prozent mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich damit leicht von 12,4 auf 12,6 Prozent; im Landesdurchschnitt lag sie bei 9,6 Prozent.

 

Als Grund für den Anstieg nennt die NRW-Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit das Ende der Schul- und Berufsausbildung. Diese Entwicklung sei saisontypisch. Schon in zwei Monaten werden die Quote voraussichtlich wieder niedriger liegen.

 

Am höchsten ist die Arbeitslosenquote in den Arbeitsamtsbezirken Gelsenkirchen (14,6), Duisburg (13,9), Dortmund (13,7) und Essen (13,4).

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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