Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet steigt weiter moderat an

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der größtenteils saisonal bedingte Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Januar wirkt sich im Ruhrgebiet nicht so stark aus wie in anderen Landesteilen: Die Bundesagentur für Arbeit weist in ihrem aktuellen Bericht für das Ruhrgebiet (ohne Kreis Wesel) eine Arbeitslosenquote von 11,2 Prozent aus. Das entspricht einem Anstieg um 5,6 Prozent gegenüber dem Vormonat. Aktuell gibt es in der Region 259.073 Arbeitslose. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Arbeitslosen im Münsterland um 10,8 Prozent auf 40.271. Dennoch liegt die Arbeitslosenquote hier nach wie vor mit 4,8 Prozent deutlich niedriger als im Ruhrgebiet. NRW-weit stieg die Arbeitslosigkeit im Januar auf 733.914 Personen an, das waren 47.130 mehr als Ende Dezember. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Rückgang um 42.000 Personen. Der saisonale Anstieg ist typisch, auch die Zurückhaltung bei Neueinstellungen zeigt sich in jedem Januar. Signale für eine Trendwende am Arbeitsmarkt seien nicht erkennbar, so die Arbeitsagentur.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: nordrhein-westfalen.presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der größtenteils saisonal bedingte Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Januar wirkt sich im Ruhrgebiet nicht so stark aus wie in anderen Landesteilen: Die Bundesagentur für Arbeit weist in ihrem aktuellen Bericht für das Ruhrgebiet (ohne Kreis Wesel) eine Arbeitslosenquote von 11,2 Prozent aus. Das entspricht einem Anstieg um 5,6 Prozent gegenüber dem Vormonat. Aktuell gibt es in der Region 259.073 Arbeitslose.

Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Arbeitslosen im Münsterland um 10,8 Prozent auf 40.271. Dennoch liegt die Arbeitslosenquote hier nach wie vor mit 4,8 Prozent deutlich niedriger als im Ruhrgebiet.

NRW-weit stieg die Arbeitslosigkeit im Januar auf 733.914 Personen an, das waren 47.130 mehr als Ende Dezember. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Rückgang um 42.000 Personen. Der saisonale Anstieg ist typisch, auch die Zurückhaltung bei Neueinstellungen zeigt sich in jedem Januar. Signale für eine Trendwende am Arbeitsmarkt seien nicht erkennbar, so die Arbeitsagentur.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: nordrhein-westfalen.presse@arbeitsagentur.de

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