Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet steigt weniger stark als im Landesschnitt

Düsseldorf/Metropole Ruhr.(idr). Die Wirtschaftskrise schlägt auf den Arbeitsmarkt durch. Im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) wurden im April 272.219 Arbeitslose registriert, 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit liegt die Arbeitslosenquote bei 11,8 Prozent. Trotz der negativen Entwicklung ist das Ruhrgebiet die einzige Region in NRW, bei der die Arbeitslosigkeit unter dem Vorjahreswert (-0,6 Prozent) liegt. Auch fiel der Anstieg im Vergleich zum Vormonat geringer aus als im Landesdurchschnitt. Die landesweit höchste Arbeitslosenquote verzeichnet der Bezirk Gelsenkirchen mit 13,4 Prozent. Auch Duisburg (13,3 Prozent), Dortmund (13,2 Prozent) und Essen (12,5 Prozent) liegen sowohl über dem Ruhrgebiets- als auch über dem NRW-Schnitt.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/ 4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr.(idr). Die Wirtschaftskrise schlägt auf den Arbeitsmarkt durch. Im Ruhrgebiet (ohne den Kreis Wesel) wurden im April 272.219 Arbeitslose registriert, 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit liegt die Arbeitslosenquote bei 11,8 Prozent.

 

Trotz der negativen Entwicklung ist das Ruhrgebiet die einzige Region in NRW, bei der die Arbeitslosigkeit unter dem Vorjahreswert (-0,6 Prozent) liegt. Auch fiel der Anstieg im Vergleich zum Vormonat geringer aus als im Landesdurchschnitt.

 

Die landesweit höchste Arbeitslosenquote verzeichnet der Bezirk Gelsenkirchen mit 13,4 Prozent. Auch Duisburg (13,3 Prozent), Dortmund (13,2 Prozent) und Essen (12,5 Prozent) liegen sowohl über dem Ruhrgebiets- als auch über dem NRW-Schnitt.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Werner Marquis, Telefon: 0211/ 4306-555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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