Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit in der Metropole Ruhr geht nur wenig zurück

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosigkeit ist in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) weniger stark gesunken als in anderen Landesteilen von Nordrhein-Westfalen. 272.490 Menschen waren im März im Ruhrgebiet ohne Arbeit. Das ist ein Rückgang von 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Arbeitslosenquote blieb konstant bei 11,8 Prozent und ist damit die höchste in NRW im regionalen Vergleich. Nach Angaben der Agentur für Arbeit ist der vergleichweise schwache Rückgang der Arbeitslosigkeit mit dem geringeren Anteil an witterungsabhängigen Berufen als in den übrigen Landesteilen zu erklären. Weniger stark reduzierte sich auch die Jugendarbeitslosigkeit in der Metropole Ruhr. Sie war dafür in den Vormonaten nicht so stark angestiegen wie in den übrigen Regionen. 25.960 unter 25-Jährige waren im Ruhrgebiet gemeldet, 1,4 Prozent weniger als im Februar. Während NRW-weit der Stellenzugang um 11,2 Prozent anstieg, steigerte sich die Arbeitskräftenachfrage im Ruhrgebiet um knapp ein Viertel (24,2 Prozent) auf 13.080 Stellenzugänge im Februar. Infos: www.arbeitsagentur.dePressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosigkeit ist in der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) weniger stark gesunken als in anderen Landesteilen von Nordrhein-Westfalen. 272.490 Menschen waren im März im Ruhrgebiet ohne Arbeit. Das ist ein Rückgang von 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Arbeitslosenquote blieb konstant bei 11,8 Prozent und ist damit die höchste in NRW im regionalen Vergleich.

Nach Angaben der Agentur für Arbeit ist der vergleichweise schwache Rückgang der Arbeitslosigkeit mit dem geringeren Anteil an witterungsabhängigen Berufen als in den übrigen Landesteilen zu erklären.

Weniger stark reduzierte sich auch die Jugendarbeitslosigkeit in der Metropole Ruhr. Sie war dafür in den Vormonaten nicht so stark angestiegen wie in den übrigen Regionen. 25.960 unter 25-Jährige waren im Ruhrgebiet gemeldet, 1,4 Prozent weniger als im Februar.

Während NRW-weit der Stellenzugang um 11,2 Prozent anstieg, steigerte sich die Arbeitskräftenachfrage im Ruhrgebiet um knapp ein Viertel (24,2 Prozent) auf 13.080 Stellenzugänge im Februar.

Infos: www.arbeitsagentur.de

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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