Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit in der Metropole Ruhr nimmt saisonbedingt zu

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet (ohne Kreis Wesel) ist saisonbedingt leicht gestiegen. Im Vergleich zum Juni stieg die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen um 4.773 auf jetzt 259.038 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote liegt bei 10,9 Prozent (+ 0,2 Prozent). Gemessen an den Vorjahreswerten hat sich die Lage auf dem regionalen Arbeitsmarkt jedoch verbessert: Vor einem Jahr lag die Arbeitslosenquote noch bei 11,2 Prozent. Heute sind 5.930 Menschen weniger arbeitslos (- 2,2 Prozent) als im vergangenen Jahr. Das meldet die Arbeitsagentur NRW. Im Juli stieg in allen Regionen des Arbeitsmarktes in NRW die Arbeitslosigkeit. Den prozentual höchsten Anstieg verzeichnete das Münsterland mit 3,6 Prozent, gefolgt von Südwestfalen mit 3,0 Prozent. Am geringsten fiel der Zuwachs im Bergischen Land mit 1,5 Prozent aus. Dazu kommen immer mehr geflüchtete Menschen im Arbeitsmarkt an. Sieben Prozent aller Arbeitssuchenden in der Region sind "Personen im Kontext von Fluchtmigration". Höher liegt dieser Anteil im Münsterland (7,9 Prozent), in Ostwestfalen-Lippe (8,4 Prozent) und in Südwestfalen (8,3 Prozent). In Gesamt-NRW sind es 6,7 Prozent. Infos unter www.arbeitsagentur.dePressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Gabriele Reuys, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Gabriele.Reuys@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet (ohne Kreis Wesel) ist saisonbedingt leicht gestiegen. Im Vergleich zum Juni stieg die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen um 4.773 auf jetzt 259.038 Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote liegt bei 10,9 Prozent (+ 0,2 Prozent). Gemessen an den Vorjahreswerten hat sich die Lage auf dem regionalen Arbeitsmarkt jedoch verbessert: Vor einem Jahr lag die Arbeitslosenquote noch bei 11,2 Prozent. Heute sind 5.930 Menschen weniger arbeitslos (- 2,2 Prozent) als im vergangenen Jahr. Das meldet die Arbeitsagentur NRW.

Im Juli stieg in allen Regionen des Arbeitsmarktes in NRW die Arbeitslosigkeit. Den prozentual höchsten Anstieg verzeichnete das Münsterland mit 3,6 Prozent, gefolgt von Südwestfalen mit 3,0 Prozent. Am geringsten fiel der Zuwachs im Bergischen Land mit 1,5 Prozent aus.

Dazu kommen immer mehr geflüchtete Menschen im Arbeitsmarkt an. Sieben Prozent aller Arbeitssuchenden in der Region sind "Personen im Kontext von Fluchtmigration". Höher liegt dieser Anteil im Münsterland (7,9 Prozent), in Ostwestfalen-Lippe (8,4 Prozent) und in Südwestfalen (8,3 Prozent). In Gesamt-NRW sind es 6,7 Prozent.

Infos unter www.arbeitsagentur.de

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabsstelle Presse und Marketing, Gabriele Reuys, Telefon: 0211/4306-555, E-Mail: Gabriele.Reuys@arbeitsagentur.de

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