Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosigkeit steigt vorübergehend

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) ist die Arbeitslosenquote leicht angestiegen - von 11,1 Prozent im Vormonat auf aktuell 11,2 Prozent. 258.496 Menschen waren ohne Beschäftigung, knapp 2.000 mehr als im Juli dieses Jahres. Im Vergleich mit anderen Regionen in NRW weist das Ruhrgebiet nach wie vor die höchste Arbeitslosenquote auf. Trotz leicht gestiegener Arbeitslosigkeit, so die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, zog die Arbeitskräftenachfrage im August wieder an. Nur jüngere Menschen hätten sich vermehrt arbeitslos gemeldet. So wuchs die Arbeitslosenquote bei den 15- bis unter 25-Jährigen im Ruhrgebiet von 10,4 auf 11,4 Prozent. Die Situation werde sich in den kommenden Monaten entspannen. Ein großer Teil beginne Anfang September mit der Berufsausbildung. Landesweit am höchsten ist die Arbeitslosenquote in Duisburg (13,1 Prozent). Auch Gelsenkirchen (12,6), Dortmund (12,4) und Essen (12,3) liegen noch über dem Ruhrgebiets-Durchschnitt. Bei der heutigen Pressekonferenz stellte die Agentur für Arbeit auch die Situation auf dem Lehrstellenmarkt vor: In der Metropole Ruhr gibt es derzeit noch 6.670 unversorgte Bewerber und 3.704 freie Ausbildungsstellen.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Aneta Schikora, Telefon: 0211/4306-326, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). In der Metropole Ruhr (ohne Kreis Wesel) ist die Arbeitslosenquote leicht angestiegen - von 11,1 Prozent im Vormonat auf aktuell 11,2 Prozent. 258.496 Menschen waren ohne Beschäftigung, knapp 2.000 mehr als im Juli dieses Jahres. Im Vergleich mit anderen Regionen in NRW weist das Ruhrgebiet nach wie vor die höchste Arbeitslosenquote auf.

Trotz leicht gestiegener Arbeitslosigkeit, so die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, zog die Arbeitskräftenachfrage im August wieder an. Nur jüngere Menschen hätten sich vermehrt arbeitslos gemeldet. So wuchs die Arbeitslosenquote bei den 15- bis unter 25-Jährigen im Ruhrgebiet von 10,4 auf 11,4 Prozent. Die Situation werde sich in den kommenden Monaten entspannen. Ein großer Teil beginne Anfang September mit der Berufsausbildung.

Landesweit am höchsten ist die Arbeitslosenquote in Duisburg (13,1 Prozent). Auch Gelsenkirchen (12,6), Dortmund (12,4) und Essen (12,3) liegen noch über dem Ruhrgebiets-Durchschnitt.

Bei der heutigen Pressekonferenz stellte die Agentur für Arbeit auch die Situation auf dem Lehrstellenmarkt vor: In der Metropole Ruhr gibt es derzeit noch 6.670 unversorgte Bewerber und 3.704 freie Ausbildungsstellen.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Aneta Schikora, Telefon: 0211/4306-326, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

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