Informationsdienst Ruhr

Ausbildungsprogramm für das Ruhrgebiet wird aufgestockt

Essen (idr). Die RAG‐Stiftung und das NRW‐Arbeitsministerium weiten ihr gemeinsames Ausbildungsprogramm für das Ruhrgebiet aus. 80 neue Plätze an vier neuen Standorten - Marl, Bochum, Herne und Gelsenkirchen - werden eingerichtet. Dafür stellen die Partner je weitere 500.00 Euro pro Ausbildungsjahr für das Programm "Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten" bereit. So werden Jugendliche, die bisher keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, zunächst außerbetrieblich ausgebildet. Im Rahmen des Projekts sollen sie dann möglichst schnell in eine betriebliche Lehrstelle vermittelt werden. Die Jugendlichen durchlaufen bis dahin Praxisphasen in Kooperationsbetrieben und werden ansonsten in Bildungseinrichtungen auf die betriebliche Ausbildung vorbereitet. Im Unterricht erhalten sie u.a. Bewerbungstraining, Bildungslücken werden aufgearbeitet und kommunikative und soziale Kompetenzen gefördert. Die Teilnehmer können sich in unterschiedlichen Berufen ausbilden lassen, darunter KFZ-Mechatroniker, Tierpfleger, Tischler, Chemikant, Anlagenmechaniker, Friseur, Lagerist sowie zu Kaufleuten für Büromanagement. Das Programm "Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten" wird seit 2008 vom Land NRW im Ruhrgebiet durchgeführt. Infos unter www.rag-stiftung.dePressekontakt: RAG‐Stiftung, Kommunikation, Sabrina Manz, Telefon: 0201/801‐3366, E‐Mail: sabrina.manz@rag‐stiftung.de

Essen (idr). Die RAG‐Stiftung und das NRW‐Arbeitsministerium weiten ihr gemeinsames Ausbildungsprogramm für das Ruhrgebiet aus. 80 neue Plätze an vier neuen Standorten - Marl, Bochum, Herne und Gelsenkirchen - werden eingerichtet. Dafür stellen die Partner je weitere 500.00 Euro pro Ausbildungsjahr für das Programm "Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten" bereit. So werden Jugendliche, die bisher keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, zunächst außerbetrieblich ausgebildet. Im Rahmen des Projekts sollen sie dann möglichst schnell in eine betriebliche Lehrstelle vermittelt werden.

Die Jugendlichen durchlaufen bis dahin Praxisphasen in Kooperationsbetrieben und werden ansonsten in Bildungseinrichtungen auf die betriebliche Ausbildung vorbereitet. Im Unterricht erhalten sie u.a. Bewerbungstraining, Bildungslücken werden aufgearbeitet und kommunikative und soziale Kompetenzen gefördert. Die Teilnehmer können sich in unterschiedlichen Berufen ausbilden lassen, darunter KFZ-Mechatroniker, Tierpfleger, Tischler, Chemikant, Anlagenmechaniker, Friseur, Lagerist sowie zu Kaufleuten für Büromanagement.

Das Programm "Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten" wird seit 2008 vom Land NRW im Ruhrgebiet durchgeführt.

Infos unter www.rag-stiftung.de

Pressekontakt: RAG‐Stiftung, Kommunikation, Sabrina Manz, Telefon: 0201/801‐3366, E‐Mail: sabrina.manz@rag‐stiftung.de

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