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Ausstellung auf der Zeche Hannover zeigt Industrie im Zwischenstand

Bochum.(idr). Kein Arbeitsplatz mehr, aber noch kein Industriedenkmal - in diesem "Zwischenstand" schwebten zu Beginn der 80er Jahre viele Industrie-Areale in der Region. Bilder aus dieser Zeit zeigt jetzt die gleichnamige Ausstellung im Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum. Mehr als 50 großformatige Fotografien von Bernd Socha zeugen von der Region im Übergang. Im Mittelpunkt der Schau "Zwischenstand. Ruhrgebietsindustrie zwischen Abriss und Denkmal" stehen der stillgelegte Schalker Gruben- und Hüttenverein, die Gelsenkirchener Zeche Wilhelmine Victoria und die Zeche Hannover. Heute ist von den gezeigten Motiven nur noch wenig erhalten. Die Ausstellung ist vom 2. August bis zum 19. Oktober zu sehen.Pressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127; LWL-Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

Bochum.(idr). Kein Arbeitsplatz mehr, aber noch kein Industriedenkmal - in diesem "Zwischenstand" schwebten zu Beginn der 80er Jahre viele Industrie-Areale in der Region. Bilder aus dieser Zeit zeigt jetzt die gleichnamige Ausstellung im Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum. Mehr als 50 großformatige Fotografien von Bernd Socha zeugen von der Region im Übergang.

 

Im Mittelpunkt der Schau "Zwischenstand. Ruhrgebietsindustrie zwischen Abriss und Denkmal" stehen der stillgelegte Schalker Gruben- und Hüttenverein, die Gelsenkirchener Zeche Wilhelmine Victoria und die Zeche Hannover. Heute ist von den gezeigten Motiven nur noch wenig erhalten.

 

Die Ausstellung ist vom 2. August bis zum 19. Oktober zu sehen.

Pressekontakt: LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127; LWL-Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org

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