Herne.(idr). Der Sensemann ist zu Gast auf Schloß Strünkede - rein symbolisch, versteht sich! Ab dem 19. Juni wird in der Galerie die Geschichte der Krankheiten und Seuchen im Ruhrgebiet des 17. Jahrhunderts beleuchtet. Allen voran machte die Pest den Ruhrgebietlern vor 350 Jahren zu schaffen. Unzählige Menschen starben, Pestkreuze in Herne und Castrop waren ein weit sichtbares Mahnmal für den "Schwarzen Tod". Und so geht es auch in der Ausstellung reichlich unappetitlich zu: Eine Inszenierung zeigt die Übertragung der Pest durch Ratten; Seuchen und Krankheiten der damaligen Zeit werden aufgelistet; Pflanzen und Essenzen, die den Tod besiegen sollten, vorgestellt. Erweitert wird die Ausstellung durch künstlerische Darstellungen des Todes.Emschertal Museum, Telefon: 02323/162611
Pressekontakt:
Informationsdienst Ruhr
Ausstellung für starke Nerven
Herne.(idr). Der Sensemann ist zu Gast auf Schloß Strünkede - rein symbolisch, versteht sich! Ab dem 19. Juni wird in der Galerie die Geschichte der Krankheiten und Seuchen im Ruhrgebiet des 17. Jahrhunderts beleuchtet. Allen voran machte die Pest den Ruhrgebietlern vor 350 Jahren zu schaffen. Unzählige Menschen starben, Pestkreuze in Herne und Castrop waren ein weit sichtbares Mahnmal für den "Schwarzen Tod". Und so geht es auch in der Ausstellung reichlich unappetitlich zu: Eine Inszenierung zeigt die Übertragung der Pest durch Ratten; Seuchen und Krankheiten der damaligen Zeit werden aufgelistet; Pflanzen und Essenzen, die den Tod besiegen sollten, vorgestellt. Erweitert wird die Ausstellung durch künstlerische Darstellungen des Todes.Emschertal Museum, Telefon: 02323/162611Pressekontakt: