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Ausstellung im Ruhr Museum nimmt 500 Jahre Reformation in den Fokus

Essen (idr). Sie kamen und kommen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen: Verhältnis und Zusammenleben der zahlreichen Religionen und Konfessionen an Rhein und Ruhr seit der Reformation ist das zentrale Thema der Ausstellung. Vom 3. April bis 31. Oktober ist im Ruhr Museum auf Zollverein in Essen "Der geteilte Himmel. Reformation und religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr" zu sehen. Präsentiert werden im Rahmen des gleichnamigen Projekts mit dem Forum Kreuzeskirche Essen und dem Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck über 800 teilweise noch nie gezeigte kulturhistorische Exponate von mehr als 250 Leihgebern. Über Jahrhunderte existierten in der Region christliche Konfessionen nebeneinander. Verschiebungen in den konfessionellen Verhältnissen ergaben sich vor allem im 19. und 20. Jahrhundert durch die Migrationsbewegungen während der Zeit der Industrialisierung und nach dem Zweiten Weltkrieg. So teilen sich heute Fördertürme und Schornsteine den Himmel mit Kirchentürmen, Synagogen, Moscheen und anderen religiösen Stätten. Weitere Infos unter www.ruhrmuseum.dePressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Sandra Sorgenicht, Telefon: 0201/24681-432, E-Mail: sandra.sorgenicht@ruhrmuseum.de

Essen (idr). Sie kamen und kommen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen: Verhältnis und Zusammenleben der zahlreichen Religionen und Konfessionen an Rhein und Ruhr seit der Reformation ist das zentrale Thema der Ausstellung. Vom 3. April bis 31. Oktober ist im Ruhr Museum auf Zollverein in Essen "Der geteilte Himmel. Reformation und religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr" zu sehen. Präsentiert werden im Rahmen des gleichnamigen Projekts mit dem Forum Kreuzeskirche Essen und dem Martin Luther Forum Ruhr in Gladbeck über 800 teilweise noch nie gezeigte kulturhistorische Exponate von mehr als 250 Leihgebern.

Über Jahrhunderte existierten in der Region christliche Konfessionen nebeneinander. Verschiebungen in den konfessionellen Verhältnissen ergaben sich vor allem im 19. und 20. Jahrhundert durch die Migrationsbewegungen während der Zeit der Industrialisierung und nach dem Zweiten Weltkrieg. So teilen sich heute Fördertürme und Schornsteine den Himmel mit Kirchentürmen, Synagogen, Moscheen und anderen religiösen Stätten.

Weitere Infos unter www.ruhrmuseum.de

Pressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Sandra Sorgenicht, Telefon: 0201/24681-432, E-Mail: sandra.sorgenicht@ruhrmuseum.de

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