Informationsdienst Ruhr

Beratungsbedarf von Menschen in sozialen Notlagen ist gestiegen

Münster/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Hilfesuchenden in den Regionalen Beratungsstellen für Wohnunglose des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe ist gestiegen. Im vergangenen Jahr wandten sich 8.278 wohnungslose Frauen und Männer an die neun Beratungsstellen im westfälischen Ruhrgebiet. 2013 suchten 8.041 Menschen Hilfe bei den Anlaufstellen in Bochum, Bottrop, Dortmund, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm und den Kreisen Ennepe-Ruhr, Recklinghausen und Unna. Besonders hoch war der persönliche Beratungsbedarf in der Gruppe der 20- bis 27 -Jährigen, darunter deutlich mehr Männer als Frauen. Insgesamt unterhält der LWL 27 Regionale Beratungsstellen für Menschen in besonderen sozialen Notlagen. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, Menschen bei der Sicherung oder Beschaffung und Erhaltung einer eigenen Wohnung zu unterstützen. Die Beratungsstellen werden zur Hälfte (rund 3,9 Millionen Euro) vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) finanziert. Die andere Hälfte übernehmen die Kreise, kreisfreien Städte oder die jeweiligen Träger. Infos: www.lwl.orgPressekontakt: LWL-Pressestelle, Hannah Reichelt, Telefon: 0251/591-5400, E-Mail: presse@lwl.org

Münster/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Hilfesuchenden in den Regionalen Beratungsstellen für Wohnunglose des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe ist gestiegen. Im vergangenen Jahr wandten sich 8.278 wohnungslose Frauen und Männer an die neun Beratungsstellen im westfälischen Ruhrgebiet. 2013 suchten 8.041 Menschen Hilfe bei den Anlaufstellen in Bochum, Bottrop, Dortmund, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm und den Kreisen Ennepe-Ruhr, Recklinghausen und Unna. Besonders hoch war der persönliche Beratungsbedarf in der Gruppe der 20- bis 27 -Jährigen, darunter deutlich mehr Männer als Frauen.

Insgesamt unterhält der LWL 27 Regionale Beratungsstellen für Menschen in besonderen sozialen Notlagen. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, Menschen bei der Sicherung oder Beschaffung und Erhaltung einer eigenen Wohnung zu unterstützen. Die Beratungsstellen werden zur Hälfte (rund 3,9 Millionen Euro) vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) finanziert. Die andere Hälfte übernehmen die Kreise, kreisfreien Städte oder die jeweiligen Träger.

Infos: www.lwl.org

Pressekontakt: LWL-Pressestelle, Hannah Reichelt, Telefon: 0251/591-5400, E-Mail: presse@lwl.org

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