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Bertelsmann-Studie zeigt Schwachstellen an Schulen auf: Beratung und Internet-Nutzung schlecht

Herten/Gütersloh.(idr). Schlechte Noten für die Beratung und die Internet-Nutzung der Schulen: Schüler, Lehrer und Eltern zeigten sich in der Befragung des Hertener Instituts PROkids unzufrieden mit den Angeboten. Im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hatte PROkids 2.500 Schüler, 2.100 Eltern und 220 Schulleiter aus Unna, Herten, Castrop-Rauxel, Arnsberg, Herford und Minden befragt. Besonders schlecht schnitten die Hilfsangebote für Schüler bei persönlichen Problemen ab: 71 Prozent der Pädagogen sehen hier deutliche Defizite. Und auch in Sachen Internet hinken die Schulen hinterher: 75 Prozent der Schüler halten die Internet-Nutzung im Unterricht für nicht ausreichend, 55 Prozent davon sind sogar sehr unzufrieden. Die Untersuchung ist Teil des Bertelsmann-Projekts "Lebendige Schule in einer lebendigen Stadt", das eine vernetzte Schul- und Bildungslandschaft in Kommunen aufbauen will. Die Daten sollen Ansatzpunkte für konkreten Handlungsbedarf aufzeigen.Pressekontakt: Bertelsmann-Stiftung, Andrea Rohden, Telefon: 05241/81-7371, Fax: -6649

Herten/Gütersloh.(idr). Schlechte Noten für die Beratung und die Internet-Nutzung der Schulen: Schüler, Lehrer und Eltern zeigten sich in der Befragung des Hertener Instituts PROkids unzufrieden mit den Angeboten. Im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hatte PROkids 2.500 Schüler, 2.100 Eltern und 220 Schulleiter aus Unna, Herten, Castrop-Rauxel, Arnsberg, Herford und Minden befragt.

 

Besonders schlecht schnitten die Hilfsangebote für Schüler bei persönlichen Problemen ab: 71 Prozent der Pädagogen sehen hier deutliche Defizite. Und auch in Sachen Internet hinken die Schulen hinterher: 75 Prozent der Schüler halten die Internet-Nutzung im Unterricht für nicht ausreichend, 55 Prozent davon sind sogar sehr unzufrieden.

 

Die Untersuchung ist Teil des Bertelsmann-Projekts "Lebendige Schule in einer lebendigen Stadt", das eine vernetzte Schul- und Bildungslandschaft in Kommunen aufbauen will. Die Daten sollen Ansatzpunkte für konkreten Handlungsbedarf aufzeigen.

Pressekontakt: Bertelsmann-Stiftung, Andrea Rohden, Telefon: 05241/81-7371, Fax: -6649

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