Bochum und Dortmund bieten "Spagat-Studium" für angehende Lehrer
|BildungMetropole RuhrBochumDortmund
Bochum/Dortmund.(idr). Ab sofort können Lehramts-Studenten in Dortmund und Bochum "im Spagat" studieren: Die Ruhr-Uni Bochum und die Universität Dortmund haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die es Studierenden mit dem Berufsziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen ermöglicht, Angebote beider Unis wahrzunehmen.
Das "Spagatstudium" bietet die Möglichkeit, ein in Bochum nicht angebotenes Fach in Dortmund zu studieren und umgekehrt. Einzige Voraussetzung: An der "Zweit-Uni" kann nur ein Fach gewählt werden, das es an der "Erst-Uni" nicht gibt. Zu Beginn des Studiums müssen sich die angehenden Lehrer für eine Haupt-Universität entscheiden. Zweithörerbeiträge fallen für die Studierenden nicht an.
Infos zum "Spagat-Studium" erhalten Studierende bei den zentralen Studienberatungen der Universitäten Bochum und Dortmund: Ruhr-Universität Bochum: http://www.rub.de/zsb, http://www.rub.de/zfl, Universität Dortmund: http://www.zib.uni-dortmund.de, http://www.zfl.uni-dortmund.de.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Dezernat 1, Susanne Lippold, Telefon: 0234/32-27719, E-Mail: susanne.lippold@uv.rub.de; Uni Dortmund, Pressestelle, Ole Lünnemann, Telefon: 0231/755-2535, mobil :0160/5308491, E-Mail: ole.luennemann@uni-dortmund.de
Bochum/Dortmund.(idr). Ab sofort können Lehramts-Studenten in Dortmund und Bochum "im Spagat" studieren: Die Ruhr-Uni Bochum und die Universität Dortmund haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die es Studierenden mit dem Berufsziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen ermöglicht, Angebote beider Unis wahrzunehmen.
Das "Spagatstudium" bietet die Möglichkeit, ein in Bochum nicht angebotenes Fach in Dortmund zu studieren und umgekehrt. Einzige Voraussetzung: An der "Zweit-Uni" kann nur ein Fach gewählt werden, das es an der "Erst-Uni" nicht gibt. Zu Beginn des Studiums müssen sich die angehenden Lehrer für eine Haupt-Universität entscheiden. Zweithörerbeiträge fallen für die Studierenden nicht an.
