Informationsdienst Ruhr

Bochum will Ideen für das Projekt "B1_21st" sammeln - A40 soll Kunstmeile für die Kulturhauptstadt werden

Bochum.(idr). Die Autobahn A40 soll im Rahmen der Kulturhauptstadt zur längsten Kulturmeile der Region werden. Die Stadt Bochum will die Federführung in der Entwicklung enstprechender Projekte übernehmen. Heute stellte sie ihre Planungen in einer Pressekonferenz vor. Das Leitprojekt unter dem Namen "B1_21st" soll den Blick von der reinen Verkehrsstraße auf den kulturellen Aspekt der A40 lenken und Künstler und Kulturschaffende animieren, Ideen zu entwickeln. Bochum ist bereits seit 2001 mit dem Büro "Orange Edge" im Gespräch, um das Thema B1/A40 zu bearbeiten. Erste Ideen wurden schon gesammelt. So könnten "Kulturtankstellen" als zentrale Empfangsorte, Logistikschnittstellen und Spielorte dienen. An den An- und Abfahrten könnte Kunst und Information eine ansprechende Symbiose darstellen. Angedacht wurde auch, auf großen Gebäuden links und rechts der Autobahn Kunstobjekte zu installieren oder Lichtdesign zur visuellen Abgrenzung der Städte einzusetzen. Einen ersten Workshop soll es im August geben, um gemeinsam Projekte und Ideen zu entwickeln und zu sammeln. 2008/2009 könnten dann Wettbewerbe für städtebauliche und künstlerische Projekte an der A40 ausgeschrieben werden.Pressekontakt: Stadt Bochum, Presse-und Informationsamt, Telefon: 0234/910-3848, Fax: 16111, E-Mail: MKollmer@bochum.de

Bochum.(idr). Die Autobahn A40 soll im Rahmen der Kulturhauptstadt zur längsten Kulturmeile der Region werden. Die Stadt Bochum will die Federführung in der Entwicklung enstprechender Projekte übernehmen. Heute stellte sie ihre Planungen in einer Pressekonferenz vor.

 

Das Leitprojekt unter dem Namen "B1_21st" soll den Blick von der reinen Verkehrsstraße auf den kulturellen Aspekt der A40 lenken und Künstler und Kulturschaffende animieren, Ideen zu entwickeln.

 

Bochum ist bereits seit 2001 mit dem Büro "Orange Edge" im Gespräch, um das Thema B1/A40 zu bearbeiten. Erste Ideen wurden schon gesammelt. So könnten "Kulturtankstellen" als zentrale Empfangsorte, Logistikschnittstellen und Spielorte dienen. An den An- und Abfahrten könnte Kunst und Information eine ansprechende Symbiose darstellen.

 

Angedacht wurde auch, auf großen Gebäuden links und rechts der Autobahn Kunstobjekte zu installieren oder Lichtdesign zur visuellen Abgrenzung der Städte einzusetzen.

 

Einen ersten Workshop soll es im August geben, um gemeinsam Projekte und Ideen zu entwickeln und zu sammeln. 2008/2009 könnten dann Wettbewerbe für städtebauliche und künstlerische Projekte an der A40 ausgeschrieben werden.

Pressekontakt: Stadt Bochum, Presse-und Informationsamt, Telefon: 0234/910-3848, Fax: 16111, E-Mail: MKollmer@bochum.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen