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Bündnis "Für die Würde unserer Städte" macht mit Video auch in sozialen Netzwerken politisch Druck

Mülheim (idr). Um den politisch Druck zu erhöhen, sucht das parteiübergreifende Bündnis "Für die Würde unserer Städte" nun auch die Unterstützung junger Menschen. Im Auftrag des Aktionsbündnisses haben Wiesbadener Studenten ein 90 Sekunden-Video gedreht. Es wird am 1. September zeitgleich von allen Mitgliedskommunen in die sozialen Netzwerke eingestellt. Unter dem Titel "Auf nach Berlin" zeigt das Video, warum sich auch junge Menschen dagegen wehren sollen, wenn ihrer Heimatstadt das "Kaputtsparen" droht. Das Bündnis fordert eine Debatte des Deutschen Bundesrates zur vom Grundgesetz postulierten Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse zwischen reichen und armen Städten, Gemeinden und Kreisen. Sie soll am 23. September stattfinden. Das Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" wurde zunächst von Städten und Kreisen der Metropole Ruhr und des Bergischen Landes ins Leben gerufen. Mittlerweile gehören ihm rund 70 finanzschwache Kommunen aus acht Bundesländern an. Die politischen Sprecher sind die frühere Oberbürgermeisterin von Mülheim, Dagmar Mühlenfeld (SPD), und Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis (CDU) aus Pirmasens.Pressekontakt: Stadt Mülheim, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de

Mülheim (idr). Um den politisch Druck zu erhöhen, sucht das parteiübergreifende Bündnis "Für die Würde unserer Städte" nun auch die Unterstützung junger Menschen. Im Auftrag des Aktionsbündnisses haben Wiesbadener Studenten ein 90 Sekunden-Video gedreht. Es wird am 1. September zeitgleich von allen Mitgliedskommunen in die sozialen Netzwerke eingestellt. Unter dem Titel "Auf nach Berlin" zeigt das Video, warum sich auch junge Menschen dagegen wehren sollen, wenn ihrer Heimatstadt das "Kaputtsparen" droht.

Das Bündnis fordert eine Debatte des Deutschen Bundesrates zur vom Grundgesetz postulierten Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse zwischen reichen und armen Städten, Gemeinden und Kreisen. Sie soll am 23. September stattfinden.

Das Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte" wurde zunächst von Städten und Kreisen der Metropole Ruhr und des Bergischen Landes ins Leben gerufen. Mittlerweile gehören ihm rund 70 finanzschwache Kommunen aus acht Bundesländern an. Die politischen Sprecher sind die frühere Oberbürgermeisterin von Mülheim, Dagmar Mühlenfeld (SPD), und Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis (CDU) aus Pirmasens.

Pressekontakt: Stadt Mülheim, Volker Wiebels, Telefon: 0208/455-1350, E-Mail: volker.wiebels@muelheim-ruhr.de

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