Informationsdienst Ruhr

Bürgermeister aus dem Kreis Unna zu Gast beim RVR

Essen/Kreis Unna (idr). Die Bürgermeister der Städte und Gemeinden des Kreises Unna waren jetzt zu Gast beim Regionalverband Ruhr (RVR) in Essen. RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel informierte den Besuch über aktuelle Entwicklungen in der Metropole Ruhr. Auf der Tagesordnung standen regionale und lokale Projekte des RVR wie der Beitrag der Region zur Klimaschutz-Expo des Landes NRW und der Ideenwettbewerb "Zukunft Metropole Ruhr", bei dem fünf internationale Planungsteams Zukunftsbilder für die Metropole Ruhr entwickeln. In Bezug auf die Zukunftsgestaltung des Ruhrgebiets machte die Bürgermeisterkonferenz deutlich, dass das Umland als wichtiger Wirtschafts-, Wohn- und Kulturstandort im Kontext zu den Großstädten der Region stärker wahrgenommen werden müsse. Dazu Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Die Entwicklung des kreisangehörigen Raumes und die besondere Unterstützung eher ländlich geprägter Gemeinden bleibt ein zentrales Anliegen des Verbandes. Die Metropole Ruhr funktioniert nur mit den Großstädten und den Kreisen. Der regelmäßige Austausch zwischen Verband und kreisangehörigen Städten trägt dazu bei, die regionale Zusammenarbeit weiter zu stärken." HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Foto des Besuchs finden Sie zum Download unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Essen/Kreis Unna (idr). Die Bürgermeister der Städte und Gemeinden des Kreises Unna waren jetzt zu Gast beim Regionalverband Ruhr (RVR) in Essen. RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel informierte den Besuch über aktuelle Entwicklungen in der Metropole Ruhr. Auf der Tagesordnung standen regionale und lokale Projekte des RVR wie der Beitrag der Region zur Klimaschutz-Expo des Landes NRW und der Ideenwettbewerb "Zukunft Metropole Ruhr", bei dem fünf internationale Planungsteams Zukunftsbilder für die Metropole Ruhr entwickeln.

In Bezug auf die Zukunftsgestaltung des Ruhrgebiets machte die Bürgermeisterkonferenz deutlich, dass das Umland als wichtiger Wirtschafts-, Wohn- und Kulturstandort im Kontext zu den Großstädten der Region stärker wahrgenommen werden müsse. Dazu Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Die Entwicklung des kreisangehörigen Raumes und die besondere Unterstützung eher ländlich geprägter Gemeinden bleibt ein zentrales Anliegen des Verbandes. Die Metropole Ruhr funktioniert nur mit den Großstädten und den Kreisen. Der regelmäßige Austausch zwischen Verband und kreisangehörigen Städten trägt dazu bei, die regionale Zusammenarbeit weiter zu stärken."

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Foto des Besuchs finden Sie zum Download unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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