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Clearingstelle in Dortmund soll Gesundheitsversorgung für Zuwanderer aus Südosteuropa verbessern

Dortmund (idr). Mit Hilfe einer Landesförderung von 486.000 Euro startet in Dortmund eine Clearingstelle zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Zuwanderern mit ungeklärtem Krankenversicherungsstatus. Betroffen sind vor allem Menschen aus südosteuropäischen EU-Staaten wie Bulgarien und Rumänien, bei denen oft ein Versicherungsnachweis fehlt. Die Clearingstelle soll helfen, die Gesundheitsversorgung der Betroffenen zu erleichtern und den Versicherungsstatus zügig zu klären. Das Soziale Zentrum Dortmund hat die Federführung, unterstützt wird es vom Gesundheitsamt und fünf Krankenkassen. Die Dortmunder Stelle ist die dritte Einrichtung dieser Art in NRW nach Köln und Duisburg. In den kommenden Monaten sollen noch zwei weitere Clearingstellen hinzukommen.Pressekontakt: NRW-Gesundheitsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211 8618-4246, E-Mail: presse@mgepa.nrw.de

Dortmund (idr). Mit Hilfe einer Landesförderung von 486.000 Euro startet in Dortmund eine Clearingstelle zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Zuwanderern mit ungeklärtem Krankenversicherungsstatus. Betroffen sind vor allem Menschen aus südosteuropäischen EU-Staaten wie Bulgarien und Rumänien, bei denen oft ein Versicherungsnachweis fehlt.

Die Clearingstelle soll helfen, die Gesundheitsversorgung der Betroffenen zu erleichtern und den Versicherungsstatus zügig zu klären. Das Soziale Zentrum Dortmund hat die Federführung, unterstützt wird es vom Gesundheitsamt und fünf Krankenkassen. Die Dortmunder Stelle ist die dritte Einrichtung dieser Art in NRW nach Köln und Duisburg. In den kommenden Monaten sollen noch zwei weitere Clearingstellen hinzukommen.

Pressekontakt: NRW-Gesundheitsministerium, Pressestelle, Telefon: 0211 8618-4246, E-Mail: presse@mgepa.nrw.de

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