Informationsdienst Ruhr

Der "Prinz" checkt die Mobilität in der Metropole Ruhr

Metropole Ruhr (idr). Bahn oder Auto - das ist für viele Pendler im Ruhrgebiet eine Überlegung, die Nerven und Geld spart oder kostet. "Bahnfahrer unterliegt Autofahrer" lautet das Ergebnis des Mobilitätschecks, den das Stadtmagazin "Prinz" in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht hat. Im Vergleich Individualverkehr kontra Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) erreichte der Pkw-Fahrer trotz hoher Verkehrsdichte mit zwölf Minuten Vorsprung den Zielort. Der ÖPNV-Benutzer wurde gleich zu Beginn des Tests von einem defekten und einem langsamen Automaten ausgebremst, so dass er die erste mögliche Verbindung verpasste. Die 37,4 Kilometer lange Teststrecke verlief von der Reinoldikirche in der Dortmunder Innenstadt bis zum Welterbe Zeche Zollverein in Essen. Weitere Informationen unter www.prinz-ruhrgebiet.dePressekontakt: Prinz Ruhrgebiet, Redaktionsleitung, Udo Ernst, Telefon: 0203/29880-30, E-Mail: udo.ernst@prinz.de

Metropole Ruhr (idr). Bahn oder Auto - das ist für viele Pendler im Ruhrgebiet eine Überlegung, die Nerven und Geld spart oder kostet. "Bahnfahrer unterliegt Autofahrer" lautet das Ergebnis des Mobilitätschecks, den das Stadtmagazin "Prinz" in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht hat. Im Vergleich Individualverkehr kontra Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) erreichte der Pkw-Fahrer trotz hoher Verkehrsdichte mit zwölf Minuten Vorsprung den Zielort.

Der ÖPNV-Benutzer wurde gleich zu Beginn des Tests von einem defekten und einem langsamen Automaten ausgebremst, so dass er die erste mögliche Verbindung verpasste. Die 37,4 Kilometer lange Teststrecke verlief von der Reinoldikirche in der Dortmunder Innenstadt bis zum Welterbe Zeche Zollverein in Essen.

Weitere Informationen unter www.prinz-ruhrgebiet.de

Pressekontakt: Prinz Ruhrgebiet, Redaktionsleitung, Udo Ernst, Telefon: 0203/29880-30, E-Mail: udo.ernst@prinz.de

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