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Dortmund tritt Entwicklergemeinschaft der Telekom bei - Gelsenkirchen und Huawei vereinbaren weitere Zusammenarbeit

Barcelona/Metropole Ruhr (idr). Dortmund und Bonn sind die bundesweit ersten Städte, die der Entwicklergemeinschaft der Smart Cities App beigetreten sind. Die von der Telekom geplante standortbasierte Anwendung bündelt digitale Services wie Ummeldung, Führerscheinanträge oder Car- und Bikesharing. Außerdem gibt es Hinweise zum Freizeitangebot und Einkaufsmöglichkeiten. Dortmund wird die App mitgestalten. Die Telekom hatte die Städte im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona aufgerufen, die Entwicklergemeinschaft zu unterstützen. Auch die Vertreter der Stadt Gelsenkirchen kehrten mit einem konkreten Ergebnis aus Barcelona zurück: Die Stadt und die Huawei Technologies Deutschland GmbH haben eine weitere enge Zusammenarbeit vereinbart. Die Partner kooperieren bereits seit 2016. Inzwischen ist Gelsenkirchen eine von fünf digitalen Modellstädten in NRW und Modellstadt im europäischen Netzwerk "Digital Smart Cities Challenge". Jetzt soll die "vernetzte Stadt" weiter ausgebaut werden. Im Zentrum der Zusammenarbeit wird ein Open Innovation Lab stehen – ein digitales Versuchslabor unter freiem Himmel. Das Labor stand auch im Mittelpunkt des Messeauftritts, den die Stadt Gelsenkirchen gemeinsam mit der Business Metropole Ruhr (BMR) entwickelt und präsentiert hatte.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: pressestelle@stadtdo.de; Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Telefon: 0209/169-2393, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

Barcelona/Metropole Ruhr (idr). Dortmund und Bonn sind die bundesweit ersten Städte, die der Entwicklergemeinschaft der Smart Cities App beigetreten sind. Die von der Telekom geplante standortbasierte Anwendung bündelt digitale Services wie Ummeldung, Führerscheinanträge oder Car- und Bikesharing. Außerdem gibt es Hinweise zum Freizeitangebot und Einkaufsmöglichkeiten. Dortmund wird die App mitgestalten.

Die Telekom hatte die Städte im Rahmen des Mobile World Congress in Barcelona aufgerufen, die Entwicklergemeinschaft zu unterstützen.

Auch die Vertreter der Stadt Gelsenkirchen kehrten mit einem konkreten Ergebnis aus Barcelona zurück: Die Stadt und die Huawei Technologies Deutschland GmbH haben eine weitere enge Zusammenarbeit vereinbart. Die Partner kooperieren bereits seit 2016. Inzwischen ist Gelsenkirchen eine von fünf digitalen Modellstädten in NRW und Modellstadt im europäischen Netzwerk "Digital Smart Cities Challenge". Jetzt soll die "vernetzte Stadt" weiter ausgebaut werden. Im Zentrum der Zusammenarbeit wird ein Open Innovation Lab stehen – ein digitales Versuchslabor unter freiem Himmel.

Das Labor stand auch im Mittelpunkt des Messeauftritts, den die Stadt Gelsenkirchen gemeinsam mit der Business Metropole Ruhr (BMR) entwickelt und präsentiert hatte.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Frank Bußmann, Telefon: 0231/50-23022, E-Mail: pressestelle@stadtdo.de; Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Telefon: 0209/169-2393, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

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