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Dortmund und Gelsenkirchen gehören zu den großen Gewinnern der WM 2006

Gelsenkirchen.(idr). Nordrhein-Westfalen profitiert bundesweit am stärksten von der Fußball-WM 2006. Vor allem das Ruhrgebiet mit den Austragungsorten Dortmund und Gelsenkirchen gewinnt wirtschaftlich und steigert deutlich sein Image. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Wirtschaftspotenziale der Fußball-WM 2006 für NRW", die heute die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum in Gelsenkirchen vorstellte. Bei der wirtschaftlichen Bedeutung der WM belegen Dortmund und Gelsenkirchen die beiden ersten Plätze unter allen 12 Spielorten in Deutschland. Investitionsbedarf für die beiden Städte sehen die Experten vor allem im Bereich Tourismus. Insbesondere im Hotelleriegewerbe fehlt es demnach an hochwertigen Unterkünften und auch an Bettenkapazität. Auch beim erwarteten Imagegewinn liegen Dortmund und Gelsenkirchen direkt hinter Leipzig und München auf den Plätzen drei und vier. Noch immer besteht für die WM erheblicher Investitionsbedarf. Bundesweit sind noch Aufträge für rund 500 Millionen Euro zu vergeben. Davon wird ein Gutteil auf Nordrhein-Westfalen entfallen, wo ein Viertel der 64 WM-Spiele stattfindet.Pressekontakt: Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Nordrhein-Westfalen mbH, Eva Lück, Telefon: 0211/13000-151

Gelsenkirchen.(idr). Nordrhein-Westfalen profitiert bundesweit am stärksten von der Fußball-WM 2006. Vor allem das Ruhrgebiet mit den Austragungsorten Dortmund und Gelsenkirchen gewinnt wirtschaftlich und steigert deutlich sein Image. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Wirtschaftspotenziale der Fußball-WM 2006 für NRW", die heute die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum in Gelsenkirchen vorstellte.

 

Bei der wirtschaftlichen Bedeutung der WM belegen Dortmund und Gelsenkirchen die beiden ersten Plätze unter allen 12 Spielorten in Deutschland. Investitionsbedarf für die beiden Städte sehen die Experten vor allem im Bereich Tourismus. Insbesondere im Hotelleriegewerbe fehlt es demnach an hochwertigen Unterkünften und auch an Bettenkapazität. Auch beim erwarteten Imagegewinn liegen Dortmund und Gelsenkirchen direkt hinter Leipzig und München auf den Plätzen drei und vier.

 

Noch immer besteht für die WM erheblicher Investitionsbedarf. Bundesweit sind noch Aufträge für rund 500 Millionen Euro zu vergeben. Davon wird ein Gutteil auf Nordrhein-Westfalen entfallen, wo ein Viertel der 64 WM-Spiele stattfindet.

Pressekontakt: Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Nordrhein-Westfalen mbH, Eva Lück, Telefon: 0211/13000-151

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