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Drachen zeigen Zähne auf kaiserlicher Kleidung: Forschungstage der Uni Dortmund

Dortmund.(idr). Für die Chinesen der Ming-Dynastie war die Drachenrobe, das jifu, ein Symbol der Mitte. Sie charakterisierte ihren Träger als Repräsentanten der Mitte, als Bindeglied zwischen spiritueller und materieller Welt: das Gewand als Universum, der Kragen als Tor zum Himmel, der Kopf in der Sphäre des Geistigen. Für die Studenten der "Vergleichenden Textilwissenschaft" ist sie vor allem wertvolles Studienobjekt. Eine Ausstellung über ihre Ergebnisse ist anläßlich der Forschungstage vom 25. bis zum 28. Januar im Harenberg City Center zu sehen.Mehr als 70 Einzelveranstaltungen wird es im Rahmen der "Zeitenwende" in Dortmund geben. Unter anderem gibt`s einen Tag der Geisteswissenschaftler, einen der Naturwissenschaftler und einen der Ingenieure sowie Themenschwerpunkte für Schüler, Motto: "Lust auf Wissenschaft".Gleichzeitig verstehen sich die Forschungstage auch als Diskussionsforum für alle, die sich im strukturellen Wandel der Region engagieren. So wird auch der Wissenstransfer von der Hochschule in die Wirtschaft großgeschrieben. Unternehmer sind eingeladen, mit Wissenschaftlern über Themen wie "Electronic Business" oder "Produktivitätssteigerung" zu diskutuieren. Integriert ist hier auch das "Innovationsforum Östliches Ruhrgebiet" am 28. Januar um 17 Uhr.Pressekontakt: Universität Dortmund, Klaus Commer, Telefon. 0231/755-4811, e-mail: commer@verwaltung.uni-dortmund.de

Dortmund.(idr). Für die Chinesen der Ming-Dynastie war die Drachenrobe, das jifu, ein Symbol der Mitte. Sie charakterisierte ihren Träger als Repräsentanten der Mitte, als Bindeglied zwischen spiritueller und materieller Welt: das Gewand als Universum, der Kragen als Tor zum Himmel, der Kopf in der Sphäre des Geistigen. Für die Studenten der "Vergleichenden Textilwissenschaft" ist sie vor allem wertvolles Studienobjekt. Eine Ausstellung über ihre Ergebnisse ist anläßlich der Forschungstage vom 25. bis zum 28. Januar im Harenberg City Center zu sehen.Mehr als 70 Einzelveranstaltungen wird es im Rahmen der "Zeitenwende" in Dortmund geben. Unter anderem gibt`s einen Tag der Geisteswissenschaftler, einen der Naturwissenschaftler und einen der Ingenieure sowie Themenschwerpunkte für Schüler, Motto: "Lust auf Wissenschaft".Gleichzeitig verstehen sich die Forschungstage auch als Diskussionsforum für alle, die sich im strukturellen Wandel der Region engagieren. So wird auch der Wissenstransfer von der Hochschule in die Wirtschaft großgeschrieben. Unternehmer sind eingeladen, mit Wissenschaftlern über Themen wie "Electronic Business" oder "Produktivitätssteigerung" zu diskutuieren. Integriert ist hier auch das "Innovationsforum Östliches Ruhrgebiet" am 28. Januar um 17 Uhr.

Pressekontakt: Universität Dortmund, Klaus Commer, Telefon. 0231/755-4811, e-mail: commer@verwaltung.uni-dortmund.de

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