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Duisburger Wissenschaftler tüfteln an personalisierten Handy-Diensten

Duisburg/Essen.(idr). In einer fremden Stadt das kleine italienische Restaurant in der Nähe des Hotels finden oder über die aktuellen Sonderangebote der umliegenden Geschäfte informiert werden - all das könnte das Handy bald leisten. Im Forschungsprojekt NEXUS entwickeln Experten der Uni Stuttgart und vom Lehrstuhl für Telekommunikationswirtschaft der Universität Duisburg-Essen Lösungen für sogenannte digitale Umgebungsmodelle und die darauf aufbauenden standortbezogenen Mobilfunkdienste. Gefiltert nach individuellen Vorlieben könnte das Handy dann zum Navigationsgerät in allen Lebenslagen werden. Dazu muss aber jederzeit der Standort des Kunden bekannt sein, ebenso seine Vorlieben. In einem ersten Schritt wollen die Forscher nun mit einer Umfrage ermitteln, wie solche Dienste ankommen und wieviel potenzielle Nutzer dafür zu zahlen bereit wären. Unter http://www.unipark.de/uc/DU_UniDuisburg_Berg_test/9c24/ kann jeder an dieser Umfrage teilnehmen. Infos auch unter http://www.nexus.uni-stuttgart.de.Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Prof. Thorsten Gerpott, Telefon: 0203/379-3109, E-Mail: thorsten.gerpott@uni-due.de, Sabrina Berg, Telefon: -3997, E-Mail: sabrina.berg@uni-due.de

Duisburg/Essen.(idr). In einer fremden Stadt das kleine italienische Restaurant in der Nähe des Hotels finden oder über die aktuellen Sonderangebote der umliegenden Geschäfte informiert werden - all das könnte das Handy bald leisten. Im Forschungsprojekt NEXUS entwickeln Experten der Uni Stuttgart und vom Lehrstuhl für Telekommunikationswirtschaft der Universität Duisburg-Essen Lösungen für sogenannte digitale Umgebungsmodelle und die darauf aufbauenden standortbezogenen Mobilfunkdienste.

 

Gefiltert nach individuellen Vorlieben könnte das Handy dann zum Navigationsgerät in allen Lebenslagen werden. Dazu muss aber jederzeit der Standort des Kunden bekannt sein, ebenso seine Vorlieben.

 

In einem ersten Schritt wollen die Forscher nun mit einer Umfrage ermitteln, wie solche Dienste ankommen und wieviel potenzielle Nutzer dafür zu zahlen bereit wären. Unter http://www.unipark.de/uc/DU_UniDuisburg_Berg_test/9c24/ kann jeder an dieser Umfrage teilnehmen.

 

Infos auch unter http://www.nexus.uni-stuttgart.de.

Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Prof. Thorsten Gerpott, Telefon: 0203/379-3109, E-Mail: thorsten.gerpott@uni-due.de, Sabrina Berg, Telefon: -3997, E-Mail: sabrina.berg@uni-due.de

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