Informationsdienst Ruhr

Erste "Familienklassen" in NRW gestartet

Essen (idr). In Essen gehen Eltern und Kinder jetzt gemeinsam in die Schule. In der Ruhrgebietsstadt hat der Sozialdienst katholischer Frauen die ersten "Familienklassen" des Landes ins Leben gerufen. Das Modellprojekt wird derzeit an sechs Grundschulen erprobt, im Laufe des Jahres sollen weitere Schulen eingebunden werden. Die Idee ist, Eltern aktiv am Unterricht zu beteiligen und gemeinsam Lösungen für Konflikte und Verhaltensauffälligkeiten zu finden. Kinder kommen in kleinen Gruppen an einem Vormittag pro Woche jeweils mit Eltern, Lehrer und Sozialarbeiter zusammen und machen Unterricht. Die Eltern beobachten dabei das Verhalten der Kinder, können eingreifen, helfen und unterstützen. Wichtig ist, dass gemeinsam gearbeitet wird. Familienklassen gibt es bereits in anderen Bundesländern, in NRW ist Essen nach Angaben des Sozialdienstes Vorreiter.Pressekontakt: Caritasverband für das Bistum Essen, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit & Auslandshilfe, Christoph Grätz, Telefon: 0201/81028-723, E-Mail: christoph.graetz@caritas-essen.de; Sozialdienst katholischer Frauen Essen-Mitte, Telefon: 0201/27508-120, E-Mail: sekretariat-gf@skf-essen.de

Essen (idr). In Essen gehen Eltern und Kinder jetzt gemeinsam in die Schule. In der Ruhrgebietsstadt hat der Sozialdienst katholischer Frauen die ersten "Familienklassen" des Landes ins Leben gerufen. Das Modellprojekt wird derzeit an sechs Grundschulen erprobt, im Laufe des Jahres sollen weitere Schulen eingebunden werden.

Die Idee ist, Eltern aktiv am Unterricht zu beteiligen und gemeinsam Lösungen für Konflikte und Verhaltensauffälligkeiten zu finden. Kinder kommen in kleinen Gruppen an einem Vormittag pro Woche jeweils mit Eltern, Lehrer und Sozialarbeiter zusammen und machen Unterricht. Die Eltern beobachten dabei das Verhalten der Kinder, können eingreifen, helfen und unterstützen. Wichtig ist, dass gemeinsam gearbeitet wird.

Familienklassen gibt es bereits in anderen Bundesländern, in NRW ist Essen nach Angaben des Sozialdienstes Vorreiter.

Pressekontakt: Caritasverband für das Bistum Essen, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit & Auslandshilfe, Christoph Grätz, Telefon: 0201/81028-723, E-Mail: christoph.graetz@caritas-essen.de; Sozialdienst katholischer Frauen Essen-Mitte, Telefon: 0201/27508-120, E-Mail: sekretariat-gf@skf-essen.de

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