Informationsdienst Ruhr

Erste "Geotop-Paten" nehmen in Essen ihre ehrenamtliche Arbeit auf

Essen.(idr). Als erste Stadt im "Geopark Ruhrgebiet" hat Essen jetzt "Geotop-Paten". Ehrenamtlich kümmern sie sich um die Pflege ausgewiesener "Geotope" - geologischer Aufschlüsse, anhand derer sich die Entwicklungsgeschichte der Region rekonstruieren lässt. Diese oftmals auch als Naturdenkmäler ausgewiesenen "Zeitzeugen" sollen Teil eines national und international zertifizierten GeoParks werden - das ist das Ziel des im Jahr 2004 gegründeten Vereins GeoPark Ruhrgebiet e.V. Angestoßen wurde die Gründung vom Geologischen Dienst NRW und dem damaligen Kommunalverband Ruhrgebiet. In Essen werden die Geotope nun in einem Modellprojekt gemeinsam von ehrenamtlichen Paten und der Stadt gepflegt. Bewährt sich dieses System, soll es auf Geotope in anderen Städten übertragen werden. Im Nationalen GeoPark Ruhrgebiet sollen die Aktivitäten im Geotopschutz und Geotourismus gebündelt werden. Derzeit gibt es in der Region über 100 besuchenswerte Geotope, mehr als 20 Bergbau- und Geologie-Wanderwege sowie zahlreiche Zeugnisse der Montanindustrie in der Region. Weitere Infos unter www-geopark-ruhrgebiet.de. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Am Samstag, 3. Dezember, legen die Essener Geotop-Paten erstmals Hand an: Ab 10 Uhr befreien sie das Geotop "Pastoratsberg" in Essen-Werden von Gestrüpp und Unkraut. Zu diesem Termin sind Sie herzlich eingeladen.Pressekontakt: Geopark Ruhrgebiet e.V., Astrid Snowdon, Telefon: 0201/2069-618, Fax: -502, E-Mail: snowdon@rvr-online.de

Essen.(idr). Als erste Stadt im "Geopark Ruhrgebiet" hat Essen jetzt "Geotop-Paten". Ehrenamtlich kümmern sie sich um die Pflege ausgewiesener "Geotope" - geologischer Aufschlüsse, anhand derer sich die Entwicklungsgeschichte der Region rekonstruieren lässt.

 

Diese oftmals auch als Naturdenkmäler ausgewiesenen "Zeitzeugen" sollen Teil eines national und international zertifizierten GeoParks werden - das ist das Ziel des im Jahr 2004 gegründeten Vereins GeoPark Ruhrgebiet e.V. Angestoßen wurde die Gründung vom Geologischen Dienst NRW und dem damaligen Kommunalverband Ruhrgebiet.

 

In Essen werden die Geotope nun in einem Modellprojekt gemeinsam von ehrenamtlichen Paten und der Stadt gepflegt. Bewährt sich dieses System, soll es auf Geotope in anderen Städten übertragen werden.

 

Im Nationalen GeoPark Ruhrgebiet sollen die Aktivitäten im Geotopschutz und Geotourismus gebündelt werden. Derzeit gibt es in der Region über 100 besuchenswerte Geotope, mehr als 20 Bergbau- und Geologie-Wanderwege sowie zahlreiche Zeugnisse der Montanindustrie in der Region. Weitere Infos unter www-geopark-ruhrgebiet.de.

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Am Samstag, 3. Dezember, legen die Essener Geotop-Paten erstmals Hand an: Ab 10 Uhr befreien sie das Geotop "Pastoratsberg" in Essen-Werden von Gestrüpp und Unkraut. Zu diesem Termin sind Sie herzlich eingeladen.

Pressekontakt: Geopark Ruhrgebiet e.V., Astrid Snowdon, Telefon: 0201/2069-618, Fax: -502, E-Mail: snowdon@rvr-online.de

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