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Erste Mehrgenerationen-Studie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird ausgeweitet

Essen (idr). Das Universitätsklinikum Essen weitet seine Langzeitstudie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus. Neben den Probanden aus Bochum, Essen und Mülheim, die bereits seit zwölf Jahren an der Recall Studie teilnehmen, werden nun auch deren Partner und Kinder einbezogen. Damit werden nun rund 6.000 Menschen untersucht. Es ist die erste bevölkerungsbasierte Untersuchung dieser Art. Im Fokus steht die Frage, welche spezifische Rolle lebensstilbedingte, soziale, psychosoziale, genetische und umweltbedingte Faktoren bei Koronarerkrankungen spielen und welche Untersuchungsverfahren geeignet sind, um die Risiken von Herzinfarkt und Herztod zu minimieren. Die Ausweitung der Studie parallel über mehrere Generationen fördert die Heinz Nixdorf Stiftung mit 3,1 Millionen Euro. Seit Beginn der Studie im Jahr 2000 hat die Stiftung bereits 6,6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Auch das NRW-Wissenschaftsministerium und die Universität Duisburg-Essen unterstützen die Ausweitung der Mehrgenerationen-Studie. Infos: www.uk-essen.de/recall-studiePressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Burkhard Büscher, Telefon: 0201/723-2115, E-Mail: burkhard.buescher@uk-essen.de, Kristina Gronwald, Telefon: -3683, E-Mail: kristina.gronwald@uk-essen.de

Essen (idr). Das Universitätsklinikum Essen weitet seine Langzeitstudie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus. Neben den Probanden aus Bochum, Essen und Mülheim, die bereits seit zwölf Jahren an der Recall Studie teilnehmen, werden nun auch deren Partner und Kinder einbezogen. Damit werden nun rund 6.000 Menschen untersucht. Es ist die erste bevölkerungsbasierte Untersuchung dieser Art.

Im Fokus steht die Frage, welche spezifische Rolle lebensstilbedingte, soziale, psychosoziale, genetische und umweltbedingte Faktoren bei Koronarerkrankungen spielen und welche Untersuchungsverfahren geeignet sind, um die Risiken von Herzinfarkt und Herztod zu minimieren.

Die Ausweitung der Studie parallel über mehrere Generationen fördert die Heinz Nixdorf Stiftung mit 3,1 Millionen Euro. Seit Beginn der Studie im Jahr 2000 hat die Stiftung bereits 6,6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Auch das NRW-Wissenschaftsministerium und die Universität Duisburg-Essen unterstützen die Ausweitung der Mehrgenerationen-Studie.

Infos: www.uk-essen.de/recall-studie

Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Burkhard Büscher, Telefon: 0201/723-2115, E-Mail: burkhard.buescher@uk-essen.de, Kristina Gronwald, Telefon: -3683, E-Mail: kristina.gronwald@uk-essen.de

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