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Erste Zukunftskonferenz Kamp-Lintfort soll Perspektive aufzeigen

Kamp-Lintfort.(idr). Wie geht es weiter in Kamp-Lintfort? Nach der Pleite des Unternehmens BenQ Mobile und vor dem Hintergrund Pläne für den Steinkohlebergbau müssen für die Bergbau-Stadt neue Perspektiven gefunden werden. Die erste "Zukunftskonferenz Kamp-Lintfort" am 23. Februar soll Anstöße geben. Auf Einladung des Kreises Wesel, der Niederrheinischen IHK und der Stadt Kamp-Lintfort sollen rund 100 geladene Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung mögliche Ansätze finden und sich austauschen. Ein konkretes Projekt steht bereits auf der Agenda: das Kompetenzzentrum Automobiltechnik (KAT). Das von regionalen Akteuren entwickelte Projekt soll dem Land zur Förderung vorgelegt werden.Pressekontakt: Kreis Wesel, Pressestelle, Gerhard Patzelt, Telefon: 0281/207-2142, E-Mail: post@kreis-wesel.de

Kamp-Lintfort.(idr). Wie geht es weiter in Kamp-Lintfort? Nach der Pleite des Unternehmens BenQ Mobile und vor dem Hintergrund Pläne für den Steinkohlebergbau müssen für die Bergbau-Stadt neue Perspektiven gefunden werden. Die erste "Zukunftskonferenz Kamp-Lintfort" am 23. Februar soll Anstöße geben.

 

Auf Einladung des Kreises Wesel, der Niederrheinischen IHK und der Stadt Kamp-Lintfort sollen rund 100 geladene Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung mögliche Ansätze finden und sich austauschen.

 

Ein konkretes Projekt steht bereits auf der Agenda: das Kompetenzzentrum Automobiltechnik (KAT). Das von regionalen Akteuren entwickelte Projekt soll dem Land zur Förderung vorgelegt werden.

Pressekontakt: Kreis Wesel, Pressestelle, Gerhard Patzelt, Telefon: 0281/207-2142, E-Mail: post@kreis-wesel.de

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