Informationsdienst Ruhr

Erstes Bürgerwindrad des Reviers hat 121 Gesellschafter

Castrop-Rauxel.(idr). Darf`s ein bißchen mehr sein? Mit einem Einsatz ab 2.000 Mark konnten sich die Castrop-Rauxeler am ruhrgebietsweit ersten Bürgerwindrad beteiligen. Am 20. Januar zwischen 10 und 15 Uhr wird das Windrad auf dem Westhofen`schen Feld, dem mit 126 Meter höchsten Punkt in Castrop-Rauxel, aufgestellt. 121 Gesellschafter aus dem östlichen Revier hatten sich an der Finanzierung der rund 1,25 Millionen Mark teuren Windturbine mit 600 Kilowatt Leistung beteiligt, um damit ein Zeichen für den Ausbau der regenerativen Energien in der klassischen Steinkohlenregion Ruhrgebiet zu setzen. Bei dem von der Bürgerwindrad Castrop-Rauxel GbR ausgewählten Maschine handelt es sich um eine speziell für Binnenland-Standorte optimierte Anlage. Mit einem Rotordurchmesser von 48 Metern in 60 Meter Nabenhöhe zählt die Anlage des dänischen Herstellers NEG Micon zu den ertragreichsten ihrer Leistungsklasse. Nach der Ertragsprognose soll die Turbine jährlich an die 880.000 Kilowattstunden Strom produzieren, womit 250 Durchschnittshaushalte versorgt werden können. Mit dem Bürgerwindrad geht auf dem Westhofen`schen Feld mittlerweile die dritte Windenergie-Anlage ans Netz, womit so der erste kleinere Windpark im Ruhrgebiet entsteht. Auf dem Areal, das die Stadt Castrop-Rauxel frühzeitig als Vorrangfläche für Windturbinen ausgewiesen hat, ist noch Platz für drei weitere Konverter.Pressekontakt: Bürgerwindrad Castrop-Rauxel GbR mbH, Leonore Schröder, Telefon: 02367/8744

Castrop-Rauxel.(idr). Darf`s ein bißchen mehr sein? Mit einem Einsatz ab 2.000 Mark konnten sich die Castrop-Rauxeler am ruhrgebietsweit ersten Bürgerwindrad beteiligen. Am 20. Januar zwischen 10 und 15 Uhr wird das Windrad auf dem Westhofen`schen Feld, dem mit 126 Meter höchsten Punkt in Castrop-Rauxel, aufgestellt. 121 Gesellschafter aus dem östlichen Revier hatten sich an der Finanzierung der rund 1,25 Millionen Mark teuren Windturbine mit 600 Kilowatt Leistung beteiligt, um damit ein Zeichen für den Ausbau der regenerativen Energien in der klassischen Steinkohlenregion Ruhrgebiet zu setzen. Bei dem von der Bürgerwindrad Castrop-Rauxel GbR ausgewählten Maschine handelt es sich um eine speziell für Binnenland-Standorte optimierte Anlage. Mit einem Rotordurchmesser von 48 Metern in 60 Meter Nabenhöhe zählt die Anlage des dänischen Herstellers NEG Micon zu den ertragreichsten ihrer Leistungsklasse. Nach der Ertragsprognose soll die Turbine jährlich an die 880.000 Kilowattstunden Strom produzieren, womit 250 Durchschnittshaushalte versorgt werden können. Mit dem Bürgerwindrad geht auf dem Westhofen`schen Feld mittlerweile die dritte Windenergie-Anlage ans Netz, womit so der erste kleinere Windpark im Ruhrgebiet entsteht. Auf dem Areal, das die Stadt Castrop-Rauxel frühzeitig als Vorrangfläche für Windturbinen ausgewiesen hat, ist noch Platz für drei weitere Konverter.

Pressekontakt: Bürgerwindrad Castrop-Rauxel GbR mbH, Leonore Schröder, Telefon: 02367/8744

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