Informationsdienst Ruhr

Erstes Themenforum zur Kulturhauptstadt-Bewerbung stellt die Baukultur in den Mittelpunkt

Gelsenkirchen.(idr). Unter dem Titel "Stadt der Möglichkeiten" startet am 3. Februar in Gelsenkirchen das erste von insgesamt drei öffentlichen Themenforen, bei denen die Themen der Bewerbung des Ruhrgebiets um den Titel "Europäische Kulturhauptstadt 2010" diskutiert und konkretisiert werden sollen. Veranstalter ist das Europäische Haus der Stadtkultur e.V. in Zusammenarbeit mit dem Bewerbungsbüro Kulturhauptstadt. Thema ist die Gestaltbarkeit regionaler Stadtlandschaften im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas 2010 anhand baukultureller Ansätze, die an den "Schauplätzen 2010" der "Stadt der Möglichkeiten" aufgegriffen werden. So sollen mögliche Projekte für und Erwartungen an eine Europäische Kulturhauptstadt Ruhrgebiet diskutiert werden. Braucht die Region z.B. neue architektonische Symbole jenseits der alten Ikonen der Industriebaukultur? Mit welchen experimentellen Praktiken des Bauens kann der zuweilen recht unprätentiöse baukulturelle Alltag hier belebt werden? Geladene Referenten sind: Peter L. Wilson (Bolles + Wilson GmbH & Co. KG, Münster), Prof. Arno Brandlhuber (b&k+brandlhuber&co, Köln/Akademie der bildenden Künste, Nürnberg) sowie Andre Dekker & Geert van de Camp (Künstlergruppe Het Observatorium, Rotterdam). Stadt Essen und RVR laden gemeinsam mit dem Europäischen Haus der Stadtkultur in Gelsenkirchen, dem Ringlokschuppen Mülheim und dem Festivalbüro Duisburg im Februar zu insgesamt drei öffentlichen Themenforen ein. Die kreativen Akteure der Region haben so die Möglichkeit, sich am Wettbewerb um den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2010" aktiv zu beteiligen. Das aktuelle Programm der Foren steht zum Download bereit im Pressebereich von www.kulturhauptstadt-europas.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Gelsenkirchen.(idr). Unter dem Titel "Stadt der Möglichkeiten" startet am 3. Februar in Gelsenkirchen das erste von insgesamt drei öffentlichen Themenforen, bei denen die Themen der Bewerbung des Ruhrgebiets um den Titel "Europäische Kulturhauptstadt 2010" diskutiert und konkretisiert werden sollen. Veranstalter ist das Europäische Haus der Stadtkultur e.V. in Zusammenarbeit mit dem Bewerbungsbüro Kulturhauptstadt.

 

Thema ist die Gestaltbarkeit regionaler Stadtlandschaften im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas 2010 anhand baukultureller Ansätze, die an den "Schauplätzen 2010" der "Stadt der Möglichkeiten" aufgegriffen werden. So sollen mögliche Projekte für und Erwartungen an eine Europäische Kulturhauptstadt Ruhrgebiet diskutiert werden.

 

Braucht die Region z.B. neue architektonische Symbole jenseits der alten Ikonen der Industriebaukultur? Mit welchen experimentellen Praktiken des Bauens kann der zuweilen recht unprätentiöse baukulturelle Alltag hier belebt werden?

 

Geladene Referenten sind: Peter L. Wilson (Bolles + Wilson GmbH & Co. KG, Münster), Prof. Arno Brandlhuber (b&k+brandlhuber&co, Köln/Akademie der bildenden Künste, Nürnberg) sowie Andre Dekker & Geert van de Camp (Künstlergruppe Het Observatorium, Rotterdam).

 

Stadt Essen und RVR laden gemeinsam mit dem Europäischen Haus der Stadtkultur in Gelsenkirchen, dem Ringlokschuppen Mülheim und dem Festivalbüro Duisburg im Februar zu insgesamt drei öffentlichen Themenforen ein. Die kreativen Akteure der Region haben so die Möglichkeit, sich am Wettbewerb um den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2010" aktiv zu beteiligen.

 

Das aktuelle Programm der Foren steht zum Download bereit im Pressebereich von www.kulturhauptstadt-europas.de.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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