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Expertenanhörung zur KVR-Reform: Spagat aus Dortmund

Düsseldorf.(idr). Expertenanhörung im Landtag zur zukünftigen Planung im Ruhrgebiet: Zwei Beiträge zeigen, wie weit die Auffassungen auseinander gehen - beide aus Dortmund. Dr. Stefan Greiving von der Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung: "Konsequent wäre es, wenn der Gesetzgeber dem neuen Regionalverband Ruhr die Gebietsentwicklungsplanung für das gesamte Ruhrgebiet übertragen würde. Beim Verband Region Stuttgart wird dies bereits erfolgreich praktiziert." Oberbürgermeister Dr. Gehard Langemeyer, Dortmund: "Akteure des Ruhrgebiets sind die kreisfreien Städte und Kreise. Ein neuer Regionalverband Ruhr soll diesen nur mit Dienstleistungen zuarbeiten."Pressekontakt: Schriftliche Stellungnahmen der Experten liegen in der zuständigen Ausschussverwaltung des Landestags bereit: Wolfgang Fröhlecke, Telefon: 0211/844-2488

Düsseldorf.(idr). Expertenanhörung im Landtag zur zukünftigen Planung im Ruhrgebiet: Zwei Beiträge zeigen, wie weit die Auffassungen auseinander gehen - beide aus Dortmund.

 

Dr. Stefan Greiving von der Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung: "Konsequent wäre es, wenn der Gesetzgeber dem neuen Regionalverband Ruhr die Gebietsentwicklungsplanung für das gesamte Ruhrgebiet übertragen würde. Beim Verband Region Stuttgart wird dies bereits erfolgreich praktiziert."

 

Oberbürgermeister Dr. Gehard Langemeyer, Dortmund: "Akteure des Ruhrgebiets sind die kreisfreien Städte und Kreise. Ein neuer Regionalverband Ruhr soll diesen nur mit Dienstleistungen zuarbeiten."

Pressekontakt: Schriftliche Stellungnahmen der Experten liegen in der zuständigen Ausschussverwaltung des Landestags bereit: Wolfgang Fröhlecke, Telefon: 0211/844-2488

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