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FernUniversität kämpft mit neuen Professuren und Einschreibefristen gegen Überlastung

Hagen (idr). Mit zusätzlichen Professuren und neuen Einschreibefristen will die FernUniversität Hagen den großen Ansturm von Studenten bewältigen. Denn Deutschlands größte Hochschule hat nach eigenen Angaben ihre Belastungsgrenze erreicht. 88.000 Studenten waren im vergangenen Wintersemester an der Hochschule eingeschrieben. Obwohl die Zahl im Sommersemester voraussichtlich um zehn Prozent niedriger sein wird (endgültige Zahlen gibt es erst am 15. Mai), ist die Nachfrage noch immer hoch. Daher hat die Uni zehn zusätzliche Professuren in besonders stark nachgefragten Fächern eingerichtet, z.B. in Psychologie, Wirtschaftswissenschaft, Rechtswissenschaft und Bildungswissenschaften. Dazu kommen nahezu 100 neue Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter. Außerdem wurde der Zeitraum für die Einschreibung und Rückmeldung gestrafft und den Zeiten an Präsenzhochschulen angepasst. Bislang war das Einschreiben ganzjährig möglich. Aufgrund dieser Neuregelung werden die Neueinschreibungen voraussichtlich um 18 Prozent unter dem Niveau des Vorsemesters liegen.Pressekontakt: FernUniversität Hagen, Susanne Bossemeyer, Telefon: 02331/987-2413, E-Mail: susanne.bossemeyer@fernuni-hagen.de

Hagen (idr). Mit zusätzlichen Professuren und neuen Einschreibefristen will die FernUniversität Hagen den großen Ansturm von Studenten bewältigen. Denn Deutschlands größte Hochschule hat nach eigenen Angaben ihre Belastungsgrenze erreicht.

88.000 Studenten waren im vergangenen Wintersemester an der Hochschule eingeschrieben. Obwohl die Zahl im Sommersemester voraussichtlich um zehn Prozent niedriger sein wird (endgültige Zahlen gibt es erst am 15. Mai), ist die Nachfrage noch immer hoch. Daher hat die Uni zehn zusätzliche Professuren in besonders stark nachgefragten Fächern eingerichtet, z.B. in Psychologie, Wirtschaftswissenschaft, Rechtswissenschaft und Bildungswissenschaften. Dazu kommen nahezu 100 neue Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter.

Außerdem wurde der Zeitraum für die Einschreibung und Rückmeldung gestrafft und den Zeiten an Präsenzhochschulen angepasst. Bislang war das Einschreiben ganzjährig möglich. Aufgrund dieser Neuregelung werden die Neueinschreibungen voraussichtlich um 18 Prozent unter dem Niveau des Vorsemesters liegen.

Pressekontakt: FernUniversität Hagen, Susanne Bossemeyer, Telefon: 02331/987-2413, E-Mail: susanne.bossemeyer@fernuni-hagen.de

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