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Forscher suchen nach Mitteln gegen "Betonkrebs"

Bochum (idr). Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum wollen mit Kollegen aus Weimar, Karlsruhe und Berlin neue Methoden entwickeln, um Schäden am Straßenbeton durch die Alkali-Kieselsäure-Reaktion - auch Betonkrebs genannt - zu vermeiden. Sie entwickeln unter anderem Modelle, mit denen sie die Restlebensdauer von geschädigten Straßen vorhersagen können, und schlagen Maßnahmen vor, wie man geschädigte Straßen besser erhalten kann. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Verbund für drei Jahre mit rund zwei Millionen Euro.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher, Telefon: 0234/32-22649, E-Mail: Rolf.Breitenbuecher@rub.de

Bochum (idr). Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum wollen mit Kollegen aus Weimar, Karlsruhe und Berlin neue Methoden entwickeln, um Schäden am Straßenbeton durch die Alkali-Kieselsäure-Reaktion - auch Betonkrebs genannt - zu vermeiden. Sie entwickeln unter anderem Modelle, mit denen sie die Restlebensdauer von geschädigten Straßen vorhersagen können, und schlagen Maßnahmen vor, wie man geschädigte Straßen besser erhalten kann. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Verbund für drei Jahre mit rund zwei Millionen Euro.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher, Telefon: 0234/32-22649, E-Mail: Rolf.Breitenbuecher@rub.de

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