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Forschungsprojekt der SRH Hochschule Hamm entwickelt Zukunftsszenarien der digitalen Kommunikation

Hamm (idr). Digitale Kommunikation mit Videokonferenzen, Online-Calls und Chats hat durch die Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen. Die soziale Komponente dieser Art zu kommunizieren, muss aber noch weiterentwickelt werden. Wie das aussehen könnte, erforscht die SRH Hamm in einem Forschungsverbund. Dabei konzentrieren sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf digitale Anwendungsszenarien für gerontopsychiatrische Abteilungen von Krankenhäusern und für Senioreneinrichtungen.

 

In einem vom Land NRW und der Europäischen Union geförderten Projekt fragt die Fachhochschule gemeinsam mit dem Christlichen Klinikum Unna, der solvecon GmbH, dem RIF Institut und Paula e.V. zunächst nach den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer. Pflegekräfte, Medizinerinnen und Mediziner, Therapierende, aber auch Patientinnen und Patienten und Angehörige erarbeiten in sogenannten Innovationswerksstätten digitale Visionen nach ihren Bedürfnissen.

 

Bis zum Sommer sollen daraus 15 konkrete Anwendungsszenarien entstehen. Ausgewählte Ideen werden in den beteiligten Krankenhäusern und Senioreneinrichtung umgesetzt und wissenschaftlich ausgewertet.

 

Infos unter https://www.fh-hamm.de/de/startseite/

Pressekontakt: SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen, Andre Hellweg, Telefon: 02381/9291-124, E-Mail: andre.hellweg@srh.de

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