Informationsdienst Ruhr

Forschungsprojekt "Sichere Ruhr" startet Bürgerbeteiligung

Mülheim/Metropole Ruhr (idr). Mehr Bürgerbeteiligung wünschen sich die Forscher des Projekts "Sichere Ruhr", das derzeit unter Federführung des IWW Zentrums Wasser (Uni Duisburg-Essen) untersucht, wie die Ruhr wieder fit gemacht werden kann für das Badevergnügen. Chemiker, Mediziner und Mikrobiologen untersuchen bis Ende 2014 die Wasserqualität zwischen Mülheim und dem Kemnader See in Bochum. Auch die Öffentlichkeit soll ein Wörtchen mitreden: Der "Wasserwandel-Blog" unter www.sicher-ruhr.de präsentiert ab sofort Wissenswertes, Aktuelles, Skurriles, Interessantes, Ärgerliches oder Erfreuliches rund um das Thema Wasser und Gewässer. Rückmeldungen und Kommentare erwünscht. Das Forschungsprojekt "Sichere Ruhr" wird mit 3,37 Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Rania Lahdo, Telefon: 0201/1833302, E-Mail: Rania.Lahdo@uni-due.de

Mülheim/Metropole Ruhr (idr). Mehr Bürgerbeteiligung wünschen sich die Forscher des Projekts "Sichere Ruhr", das derzeit unter Federführung des IWW Zentrums Wasser (Uni Duisburg-Essen) untersucht, wie die Ruhr wieder fit gemacht werden kann für das Badevergnügen. Chemiker, Mediziner und Mikrobiologen untersuchen bis Ende 2014 die Wasserqualität zwischen Mülheim und dem Kemnader See in Bochum.

Auch die Öffentlichkeit soll ein Wörtchen mitreden: Der "Wasserwandel-Blog" unter www.sicher-ruhr.de präsentiert ab sofort Wissenswertes, Aktuelles, Skurriles, Interessantes, Ärgerliches oder Erfreuliches rund um das Thema Wasser und Gewässer. Rückmeldungen und Kommentare erwünscht.

Das Forschungsprojekt "Sichere Ruhr" wird mit 3,37 Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert.

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Rania Lahdo, Telefon: 0201/1833302, E-Mail: Rania.Lahdo@uni-due.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen