Informationsdienst Ruhr

Geothermie-Studie Ruhrgebiet soll Erdwärme-Potenzial der Region erforschen

Düsseldorf/Krefeld/Ruhrgebiet.(idr). Unterirdische Wärmequellen soll der Geologische Dienst NRW in Krefeld im Auftrag des NRW-Energieministeriums im Ruhrgebiet lokalisieren. Für die Geothermie-Studie Ruhrgebiet werten die Krefelder derzeit ihre Karten- und Bohrungsdatenbank aus. Ziel ist ein geothermisches Informationssystem, das aufzeigt, wo tiefengeothermische Anlagen zur Wärme- und Stromproduktion realisiert werden können. Ergebnisse werden für das nächste Jahr erwartet. Untersucht werden große Teile des Ruhrgebietes, u.a. die Kreise Unna, Wesel und Ennepe-Ruhr sowie die Städte Hamm und Hagen. Die Studie soll Daten zu Mächtigkeit, Verteilung und Wärmepotenzial der Gesteine bis zu einer Tiefe von 5.000 Metern liefern. So können Anlagen geplant werden, die die Erdwärme vor allem für Büro- und Fabrikgebäude erschließen sollen. Mit der Nutzung der Erdwärme könnte etwa die Hälfte der bisherigen Heizkosten gespart werden. Pressekontakt: Geologischer Dienst NRW, Pressestelle, Dipl.-Geogr. Walter Proksch, Telefon: 02151/897-332, Fax: -541; E-Mail: walter.proksch@gd.nrw.de

Düsseldorf/Krefeld/Ruhrgebiet.(idr). Unterirdische Wärmequellen soll der Geologische Dienst NRW in Krefeld im Auftrag des NRW-Energieministeriums im Ruhrgebiet lokalisieren. Für die Geothermie-Studie Ruhrgebiet werten die Krefelder derzeit ihre Karten- und Bohrungsdatenbank aus. Ziel ist ein geothermisches Informationssystem, das aufzeigt, wo tiefengeothermische Anlagen zur Wärme- und Stromproduktion realisiert werden können. Ergebnisse werden für das nächste Jahr erwartet.

 

Untersucht werden große Teile des Ruhrgebietes, u.a. die Kreise Unna, Wesel und Ennepe-Ruhr sowie die Städte Hamm und Hagen.

 

Die Studie soll Daten zu Mächtigkeit, Verteilung und Wärmepotenzial der Gesteine bis zu einer Tiefe von 5.000 Metern liefern. So können Anlagen geplant werden, die die Erdwärme vor allem für Büro- und Fabrikgebäude erschließen sollen. Mit der Nutzung der Erdwärme könnte etwa die Hälfte der bisherigen Heizkosten gespart werden.

Pressekontakt: Geologischer Dienst NRW, Pressestelle, Dipl.-Geogr. Walter Proksch, Telefon: 02151/897-332, Fax: -541; E-Mail: walter.proksch@gd.nrw.de

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