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Gesellschaftsvertrag für das neue Baukunstarchiv NRW unterzeichnet

Dortmund (idr). Der Weg für ein Baukunstarchiv NRW in Dortmund ist frei. Heute unterzeichneten die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, die Stiftung Deutscher Architekten, die Ingenieurkammer-Bau NRW und der Förderverein für das Baukunstarchiv NRW einen gemeinsamen Gesellschaftervertrag für das Archiv. Ab 2018 soll das Gebäude des früheren Museums am Ostwall in Dortmund Anlaufstelle zu Forschungen und Informationen rund um die Nachlässe regional bedeutender Architekten und Ingenieure sein. Neben Werken der Architektur, der Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung soll das Baukunstarchiv auch Dokumente und Arbeiten der Ingenieurbaukunst wie Brücken oder Tunnel sichern. Die wissenschaftliche Leitung übernimmt die TU Dortmund, die auch ihr bestehendes Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst A:AI einbringt. Sanierung und Umbau des Gebäudes am Ostwall starten voraussichtlich Ende 2016. Die notwendige Investitionssumme beträgt 3,9 Millionen Euro. Das Land NRW unterstützt das Projekt zu 80 Prozent mit Mitteln der Städtebauförderung, jeweils zehn Prozent tragen die Stadt und der Förderverein für das Baukunstarchiv NRW. Mitte 2018 soll der Betrieb aufgenommen werden.Pressekontakt: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Christof Rose, Telefon: 0211/4967-34, E-Mail: rose@aknw.de

Dortmund (idr). Der Weg für ein Baukunstarchiv NRW in Dortmund ist frei. Heute unterzeichneten die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, die Stiftung Deutscher Architekten, die Ingenieurkammer-Bau NRW und der Förderverein für das Baukunstarchiv NRW einen gemeinsamen Gesellschaftervertrag für das Archiv. Ab 2018 soll das Gebäude des früheren Museums am Ostwall in Dortmund Anlaufstelle zu Forschungen und Informationen rund um die Nachlässe regional bedeutender Architekten und Ingenieure sein.

Neben Werken der Architektur, der Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung soll das Baukunstarchiv auch Dokumente und Arbeiten der Ingenieurbaukunst wie Brücken oder Tunnel sichern. Die wissenschaftliche Leitung übernimmt die TU Dortmund, die auch ihr bestehendes Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst A:AI einbringt.

Sanierung und Umbau des Gebäudes am Ostwall starten voraussichtlich Ende 2016. Die notwendige Investitionssumme beträgt 3,9 Millionen Euro. Das Land NRW unterstützt das Projekt zu 80 Prozent mit Mitteln der Städtebauförderung, jeweils zehn Prozent tragen die Stadt und der Förderverein für das Baukunstarchiv NRW. Mitte 2018 soll der Betrieb aufgenommen werden.

Pressekontakt: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Christof Rose, Telefon: 0211/4967-34, E-Mail: rose@aknw.de

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