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Gesund macht fit: TU Dortmund präsentiert erfolgreiches "Schulobstprojekt"

Dortmund.(idr). Sportstars wie Boris Becker haben sie berühmt gemacht: Die Banane gilt als "Vitaminkick für zwischendurch". Auch ohne Hochleistungssport gilt "Spiel, Satz und Sieg" für Obst und Gemüse. Seit Februar 2007 werden 2.000 Kinder an Dortmunder Schulen täglich frisch damit versorgt. Das von Prof. Günter Eissing geleitete Projekt läuft unter dem Motto "Dortmunder Kinder. Besser essen. Mehr bewegen." Das Ziel: mit Fitness und besserer Ernährung Übergewicht vorbeugen. Das Schulobstprojekt wurde pilothaft für die Bundesrepublik an der TU Dortmund entwickelt und wird auch dort betreut und ausgewertet. Pro Kind und Schuljahr fallen Kosten in Höhe von 38 Euro an, zahlbar aus Spenden und von den Eltern. Eine Investition in die Zukunft, wie die beteiligten Wissenschaftler betonten, deren Finanzierung trotz des vergleichbar geringen Betrags derzeit nicht überall gesichert sei. Wenn möglich, soll das Projekt noch ausgeweitet werden.Pressekontakt: TU Dortmund, Referat für Öffentlichkeitsarbeit, Stephanie Bolsinger, Telefon: 0231/755-2535, E-Mail: ole.luennemann@tu-dortmund.de; Fachbereich Haushaltewissenschaften, Prof. Günter Eissin, Telefon: -2805

Dortmund.(idr). Sportstars wie Boris Becker haben sie berühmt gemacht: Die Banane gilt als "Vitaminkick für zwischendurch". Auch ohne Hochleistungssport gilt "Spiel, Satz und Sieg" für Obst und Gemüse. Seit Februar 2007 werden 2.000 Kinder an Dortmunder Schulen täglich frisch damit versorgt. Das von Prof. Günter Eissing geleitete Projekt läuft unter dem Motto "Dortmunder Kinder. Besser essen. Mehr bewegen." Das Ziel: mit Fitness und besserer Ernährung Übergewicht vorbeugen.

 

Das Schulobstprojekt wurde pilothaft für die Bundesrepublik an der TU Dortmund entwickelt und wird auch dort betreut und ausgewertet. Pro Kind und Schuljahr fallen Kosten in Höhe von 38 Euro an, zahlbar aus Spenden und von den Eltern. Eine Investition in die Zukunft, wie die beteiligten Wissenschaftler betonten, deren Finanzierung trotz des vergleichbar geringen Betrags derzeit nicht überall gesichert sei. Wenn möglich, soll das Projekt noch ausgeweitet werden.

Pressekontakt: TU Dortmund, Referat für Öffentlichkeitsarbeit, Stephanie Bolsinger, Telefon: 0231/755-2535, E-Mail: ole.luennemann@tu-dortmund.de; Fachbereich Haushaltewissenschaften, Prof. Günter Eissin, Telefon: -2805

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