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Gesundheitspreis NRW für das Evangelische Krankenhaus Mülheim

Düsseldorf/Mülheim (idr). Das Evangelische Krankenhaus Mülheim gehört zu den diesjährigen Preisträgern des Gesundheitspreises Nordrhein-Westfalen. Heute zeichnete NRW-Ministerin Barbara Steffens die drei Gewinnerprojekte in Düsseldorf aus. Der mit insgesamt 12.000 Euro dotierte Preis würdigt die besten Projekte der Landesinitiative "Gesundes Land" - in diesem Jahr mit dem thematischen Schwerpunkt "Schutz vor Krankenhauskeimen". Das Evangelische Krankenhaus Mülheim erhielt den mit 3.000 Euro dotierten zweiten Preis für sein Projekt "Effizientes Bündel von Präventionsmaßnahmen bei hoher MRSA-Inzidenz in einem Akutkrankenhaus". Träger der Keime sollen schnellstmöglich identifiziert, isoliert und behandelt werden, strenge Hygieneregeln und kontrollierter Einsatz von Antibiotika sollen dazu beitragen, den Keim dauerhaft zurückzudrängen. Der erste Preis (5.000 Euro) ging an das deutsch-niederländische Projekt "EurSafety Health-net - Euregionales Netzwerk für Patientensicherheit und Infektionsschutz, Groningen.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Christoph Meinerz, Telefon: 0211/8618-4246, E-Mail: christoph.meinerz@mgepa.nrw.de

Düsseldorf/Mülheim (idr). Das Evangelische Krankenhaus Mülheim gehört zu den diesjährigen Preisträgern des Gesundheitspreises Nordrhein-Westfalen. Heute zeichnete NRW-Ministerin Barbara Steffens die drei Gewinnerprojekte in Düsseldorf aus. Der mit insgesamt 12.000 Euro dotierte Preis würdigt die besten Projekte der Landesinitiative "Gesundes Land" - in diesem Jahr mit dem thematischen Schwerpunkt "Schutz vor Krankenhauskeimen".

Das Evangelische Krankenhaus Mülheim erhielt den mit 3.000 Euro dotierten zweiten Preis für sein Projekt "Effizientes Bündel von Präventionsmaßnahmen bei hoher MRSA-Inzidenz in einem Akutkrankenhaus". Träger der Keime sollen schnellstmöglich identifiziert, isoliert und behandelt werden, strenge Hygieneregeln und kontrollierter Einsatz von Antibiotika sollen dazu beitragen, den Keim dauerhaft zurückzudrängen.

Der erste Preis (5.000 Euro) ging an das deutsch-niederländische Projekt "EurSafety Health-net - Euregionales Netzwerk für Patientensicherheit und Infektionsschutz, Groningen.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Christoph Meinerz, Telefon: 0211/8618-4246, E-Mail: christoph.meinerz@mgepa.nrw.de

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