Informationsdienst Ruhr

"Guter Rat" von Jugendlichen an die Landespolitik

Schwerte.(idr). "Guten Rat" bekommt NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement aus Schwerte: Das vom Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen initiierte Projekt bringt rund 50 Jugendliche aus ganz NRW zusammen, um die Landespolitik themenbezogen zu beraten. "Der Gute Rat" ist Teil des landesweiten Projekts "Politik begreifen", das Politiker und Jugendliche im Dialog zusammenbringen soll. Jugendliche bekommen so die Chance, ihre Meinungen und Ansichten zu vertreten und in die Politik einzubringen. Am Donnerstag, 24. August, besuchen die Kids die Staatskanzlei, um Clement "Guten Rat" zukommen zu lassen. Vorbereitet haben sie sich zu den Themen "Jugend und Bildungswesen", "Probleme der multikulturellen Gesellschaft", "Politik für Kinder und Jugendliche", "Arbeit und Ausbildung", "Bildung und soziale Sicherheit", "Reichtum und Armut", "Jugendförderung und Jugendprojekte", "Politik verständlich machen", "Diskriminierung les-bi-schwuler Lebensweisen", "Jugendarbeit und Sport", "Freizeit und Bildung", "Freizeit in der Kommune und im Land NRW" sowie "Verkehrswesen".Pressekontakt: Haus Villigst, Telefon: 02043/755-184, -187, Fax: -248

Schwerte.(idr). "Guten Rat" bekommt NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement aus Schwerte: Das vom Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen initiierte Projekt bringt rund 50 Jugendliche aus ganz NRW zusammen, um die Landespolitik themenbezogen zu beraten.

 

"Der Gute Rat" ist Teil des landesweiten Projekts "Politik begreifen", das Politiker und Jugendliche im Dialog zusammenbringen soll. Jugendliche bekommen so die Chance, ihre Meinungen und Ansichten zu vertreten und in die Politik einzubringen. Am Donnerstag, 24. August, besuchen die Kids die Staatskanzlei, um Clement "Guten Rat" zukommen zu lassen.

 

Vorbereitet haben sie sich zu den Themen "Jugend und Bildungswesen", "Probleme der multikulturellen Gesellschaft", "Politik für Kinder und Jugendliche", "Arbeit und Ausbildung", "Bildung und soziale Sicherheit", "Reichtum und Armut", "Jugendförderung und Jugendprojekte", "Politik verständlich machen", "Diskriminierung les-bi-schwuler Lebensweisen", "Jugendarbeit und Sport", "Freizeit und Bildung", "Freizeit in der Kommune und im Land NRW" sowie "Verkehrswesen".

Pressekontakt: Haus Villigst, Telefon: 02043/755-184, -187, Fax: -248

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