Informationsdienst Ruhr

Hagen und Hamm kooperieren bei der Lebensmitteluntersuchung

Hagen/Hamm.(idr). Gemeinsam gegen Keime und Viren: Nach Dortmund und Bochum rücken nun auch Hagen und Hamm in Sachen Lebensmitteluntersuchung zusammen. Die Chemischen Lebensmitteluntersuchungsämter Hagen und Hamm kooperieren künftig im Rahmen einer "öffentlich-rechtlichen Vereinbarung". Damit übernehmen die beiden Ämter die Lebensmitteluntersuchung und -überwachung für den Raum zwischen Hochsauerlandkreis, Hamm, Hagen und dem Kreis Olpe mit insgesamt rund 2,5 Millionen Einwohnern. Ziel: Rationelles Bearbeiten der einzelnen Proben, Zeit- und Kostenersparnis. Künftig werden in den Kooperationsämtern mehr als 11.000 Proben im Jahr untersucht. Jedes Amt spezialisiert sich dabei auf bestimmte Untersuchungen. Die Ämter in Dortmund und Bochum bereiten derzeit ihre Fusion vor.Pressekontakt: Stadt Hagen, Presseamt, Hubertus Kramer, Telefon: 02331/207-3414, Fax: -2473

Hagen/Hamm.(idr). Gemeinsam gegen Keime und Viren: Nach Dortmund und Bochum rücken nun auch Hagen und Hamm in Sachen Lebensmitteluntersuchung zusammen. Die Chemischen Lebensmitteluntersuchungsämter Hagen und Hamm kooperieren künftig im Rahmen einer "öffentlich-rechtlichen Vereinbarung". Damit übernehmen die beiden Ämter die Lebensmitteluntersuchung und -überwachung für den Raum zwischen Hochsauerlandkreis, Hamm, Hagen und dem Kreis Olpe mit insgesamt rund 2,5 Millionen Einwohnern.

 

Ziel: Rationelles Bearbeiten der einzelnen Proben, Zeit- und Kostenersparnis. Künftig werden in den Kooperationsämtern mehr als 11.000 Proben im Jahr untersucht. Jedes Amt spezialisiert sich dabei auf bestimmte Untersuchungen.

 

Die Ämter in Dortmund und Bochum bereiten derzeit ihre Fusion vor.

Pressekontakt: Stadt Hagen, Presseamt, Hubertus Kramer, Telefon: 02331/207-3414, Fax: -2473

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