Informationsdienst Ruhr

Hagener Wirtschaftswissenschaftler untersucht Bilanzen der Fußballvereine

Hagen.(idr). Muss ein Bundesliga-Verein eigentlich die Kosten für einen verletzten Spieler vollständig abschreiben? Wie verändert das die Bilanz des Vereins? Dieser Frage geht aktuell die Fernuni Hagen nach. Prof. Dr. Jörn Littkemann, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre an der FernUniversität, untersucht die wirtschaftliche Seite des Fußballs. Sein Fazit: Ohne wirtschaftliche Professionalität gibt es auf lange Sicht auch keinen sportlichen Erfolg. Denn die Liquidität eines Vereins bestimmt letztendlich, welche Spieler er einkaufen kann. Untersucht hat der Wirtschaftswissenschaftler beispielsweise die Jahresabschlüsse der Bundesligavereine, insbesondere, wie Clubs einzelne Spieler bilanzieren. Bisher hätten sich die Bundesligavereine nicht so sehr um ökonomische Planung gekümmert, hat er herausgefunden. Das müssten sie aber, um für den wirtschaftlichen Erfolg zu sorgen. Und damit auch langfristig sportlich erfolgreich zu sein. Und eine gute Nationalmannschaft stellen zu können. Littkemann entwickelt nun Instrumente, wie Vereine Spielereinkäufe wirtschaftlich vorausschauend planen können.Pressekontakt: FernUniversität in Hagen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Prof. Dr. Jörn Littkemann, Telefon: 02331/987-4753

Hagen.(idr). Muss ein Bundesliga-Verein eigentlich die Kosten für einen verletzten Spieler vollständig abschreiben? Wie verändert das die Bilanz des Vereins? Dieser Frage geht aktuell die Fernuni Hagen nach. Prof. Dr. Jörn Littkemann, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre an der FernUniversität, untersucht die wirtschaftliche Seite des Fußballs.

 

Sein Fazit: Ohne wirtschaftliche Professionalität gibt es auf lange Sicht auch keinen sportlichen Erfolg. Denn die Liquidität eines Vereins bestimmt letztendlich, welche Spieler er einkaufen kann.

 

Untersucht hat der Wirtschaftswissenschaftler beispielsweise die Jahresabschlüsse der Bundesligavereine, insbesondere, wie Clubs einzelne Spieler bilanzieren. Bisher hätten sich die Bundesligavereine nicht so sehr um ökonomische Planung gekümmert, hat er herausgefunden. Das müssten sie aber, um für den wirtschaftlichen Erfolg zu sorgen. Und damit auch langfristig sportlich erfolgreich zu sein. Und eine gute Nationalmannschaft stellen zu können.

 

Littkemann entwickelt nun Instrumente, wie Vereine Spielereinkäufe wirtschaftlich vorausschauend planen können.

Pressekontakt: FernUniversität in Hagen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Prof. Dr. Jörn Littkemann, Telefon: 02331/987-4753

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen